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17. Juli 2024

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12. Januar 2024

Mallorca kritisiert Deutsche Politik

 Mallorca fordert von Berlin Verzicht auf Erhöhung der Ticketsteuer

Der balearische Tourismusminister Jaume Bauzà will Druck bei seinem Amtskollegen Jordi Hereu in der Zentralregierung machen. Hereu soll die Bundesregierung umstimmen



Wer beispielsweise von Nürnberg aus nach Palma fliegt, muss ab 1. Mai mit minimal höheren Ticketpreisen rechnen. DANIEL KARMANN/DPA


Die Balearen-Regierung hat mit Sorge auf die Pläne der deutschen Bundesregierung reagiert, die Ticketsteuer auch für Mallorca-Flüge um rund ein Fünftel zu erhöhen. "Das ist keine gute Nachricht", lässt sich der Tourismusminister Jaume Bauzà in einer Pressemitteilung der Landesregierung zitieren. Jegliche Steuererhöhung habe stets direkte Auswirkungen auf die Verbraucher, "in diesem konkreten Fall auf die Deutschen, nach den Spaniern der wichtigste Quellmarkt in unserer Autonomen Region", sagte Bauzà weiter.


Die Landesregierung zeigt sich "besorgt" darüber, dass die geplante Maßnahme zu einem Rückgang der Verbindungen zwischen Deutschland und den Balearen führen könnte, weil die Verbraucher aufgrund der höheren Preise weniger Flüge buchen. In der Balearen-Regierung vertraue man darauf, dass die Planungen zur Erhöhung der Ticketsteuer im Bundestag noch abgelehnt werden.


Simón Pedro Barceló äußert sich sehr ähnlich

"Eine Bremse in die Reisetätigkeit zu hauen scheint nicht der beste Weg zu sein, um einen Haushaltsengpass zu lösen", heißt es in der Mitteilung weiter. Bauzà will sogar beim spanischen Tourismusminister Jordi Hereu Druck machen, damit dieser sich persönlich bei der Bundesregierung gegen die Erhöhung der Luftverkehrsabgabe einsetzt.


In auffällig ähnlichen Worten wie die Landesregierung hatte sich zuvor bereits der Präsident der Grupo Barceló, Simón Pedro Barceló, ausgedrückt und gesagt, dass die Erhöhung der Luftverkehrsabgabe eine "schlechte Nachricht" sei. Er vertraue auf die deutschen Tourismusunternehmer und ihre Fähigkeiten, den Bundeskanzler Olaf Scholz umzustimmen.


Steuer soll zum 1. Mai erhöht werden

Die geplante Erhöhung der Ticketsteuer soll zum 1. Mai 2024 kommen, muss aber noch vom Bundestag verabschiedet werden, nachdem das Kabinett am Montag (8.1.) den Weg freigemacht hatte. Der Plan sieht vor, die Luftverkehrsabgabe um 19 Prozent zu erhöhen.


Für Mallorca-Flüge, die in Deutschland starten, würden damit 3,05 Euro mehr fällig als bisher. Flüge, die auf Mallorca starten und nach Deutschland führen, sind von der Erhöhung nicht betroffen.


Quelle:mallorcazeitung.es 



28. Juli 2023

Lubina a la sal

 Lubina a la sal – Wolfsbarsch im Salzmantel



Zubereitung: 15 Min.
Back-/Garzeit: 25 Min.
 

4 Personen

• 500 g Wolfsbarsch
• 1 Zweig Rosmarin
• 1 Zweig Thymian
• ½ Zitrone
• 3 Eiweiß (Größe M)
• 625 g grobes Meersalz
• 325 g Salz
• 20 ml Wasser


ZUBEREITUNG


Fisch vorbereiten
Die Flossen des Fisches mit einer kräftigen Schere abschneiden. Rosmarin, Thymian und Zitrone waschen, die Kräuter trocken schütteln. Den Fisch mit den Kräutern und zwei Zitronenscheiben füllen.

Salzkruste zubereiten
Die Eiweiße in einem hohen Rührbecher schaumig aufschlagen. In einer Schüssel das grobe Meersalz mit dem feinen Salz vermischen, dann 20 ml Wasser hinzufügen und zuletzt das aufgeschlagene Eiweiß untermischen.

Fisch garen
Das Universalblech mit einer Silikon-Backmatte auslegen. Ein Drittel der Eiweißmasse auf die Backmatte streichen. Den Fisch auflegen, mit der restlichen Masse bedecken und diese rundum gut andrücken. Den Wolfsbarsch im X BO (200°/20 % Feuchte, Automatikprogramm „Wolfsbarsch in Salzkruste“) ca. 25 Min. garen, bis eine Kerntemperatur von 54° erreicht ist. 

10. Juli 2023

Garnelenpfanne mit Lauchzwiebeln

 Garnelenpfanne mit Lauchzwiebeln, Tomaten, Weißwein-Sahne-Sauce und Knoblauch-Baguette



Zutaten für zwei Personen

Für die Garnelenpfanne: 

  • 6 Garnelen, mit Schale 
  • 1 Bund Lauchzwiebeln 
  • 2 Zehen Knoblauch 
  • 1 große Fleischtomate 
  • 1 Limette 
  • 1 Peperoni 
  • 100 ml trockener Weißwein 
  • 200 ml Hummerfond 
  • 100 ml Schlagsahne 
  • Olivenöl, zum Braten 
  • Zitronenpfeffer
  • zum Abschmecken grobes Meersalz
  • zum Würzen Weißer Pfeffer aus der Mühle

 Für das Knoblauch-Baguette: 

½ Baguette 1 Zehe Knoblauch 20 ml Olivenöl 

Für die Garnitur: 

½ Bund glatte Petersilie ½ Bund Basilikum 

Zubereitung 

  • Backofen auf 220 Grad Grillfunktion vorheizen. 
  • Für die Garnelenpfanne Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. 
  • Fleischtomate kreuzweise einritzen und circa eine Minute kochen, in kaltem Wasser abschrecken und Haut abziehen. 
  • Tomate vom Strunk befreien, entkernen und Fruchtfleisch würfeln. 
  • Garnelen von der Schale befreien, Darm entfernen, waschen und trocken tupfen. 
  • Limette waschen, abtrocknen und Schale abreiben. Abrieb beiseite stellen. 
  • Limette halbieren und Saft auspressen. 
  • Garnelen mit Zitronenpfeffer würzen und mit Limettensaft beträufeln. 
  • Knoblauch abziehen. Peperoni waschen, Kerngehäuse entfernen. Knoblauch und Peperoni fein hacken. 
  • Lauchzwiebeln waschen, trocken tupfen und in Ringe schneiden. 
  • Olivenöl in einer Pfanne erhitzen
  • Garnelen darin von beiden Seiten scharf anbraten, bis sie Farbe annehmen. Dann warm stellen.
  • Knoblauch, Peperoni und Lauchzwiebeln in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze anschwitzen. 
  • Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen. 
  •  Fond dazugeben und erneut reduzieren lassen. 
  • Sahne hinzufügen und kurz aufkochen lassen. 
  •  Tomatenwürfel und Limettenschale dazugeben und kurz mit kochen lassen. 
  • Garnelen wieder zurück in die Pfanne geben und zwei Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen.
  • Mit Meersalz, Pfeffer und einem Schuss Limettensaft abschmecken. 
Für das Knoblauch-Baguette 

  • Baguette schräg in Scheiben schneiden. 
  • Schnittflächen mit Olivenöl bepinseln und im Ofen zwei Minuten rösten. 
  • Knoblauchzehe abziehen und halbieren. 
  • Baguette aus dem Ofen nehmen und die Schnittfläche mit der Knoblauchzehe einreiben.
  • Petersilie und Basilikum abbrausen, trockenwedeln, Blätter abzupfen und fein hacken. 
Garnelen-Pfanne mit Lauchzwiebeln, Tomaten und Weißwein-Sahne-Sauce auf Tellern anrichten, mit Petersilie und Basilikum garnieren, Knoblauch-Baguette dazu reichen und servieren

17. Mai 2023

Teures Wasser für Golfplätze

 Golfplätze müssen auf Mallorca ihr Wasser jetzt teurer bezahlen

Die Balearen-Regierung hat die Preise für Wasser aus Entsalzungsanlagen von 1,45 auf 1,90 Euro für 1.000 Liter erhöht


Golfplätze bewässern ihren Rasen fast ausschließlich mit Wasser aus Kläranlagen. DM

Saftiger grüner Rasen auf weiter Fläche und das auf einer Insel, die mit Dürre zu kämpfen hat. Golfplätze auf Mallorca stehen häufig wegen ihres hohen Wasserverbrauchs in der Kritik. Jetzt müssen die Golfplätze ihr Wasser zum Teil etwas teurer bezahlen. Die Balearen-Regierung hat die Preise für Wasser aus Entsalzungsanlagen von 1,45 auf 1,90 Euro für 1.000 Liter erhöht. Damit hat sich der Preis, bei dem die Steuern noch nicht eingerechnet sind, in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt. 2013 lag der Tarif noch bei einem Euro.

Das balearische Wasserwirtschaftsamt Abaqua erklärt die Preiserhöhung mit den gestiegenen Produktionskosten. Hauptgrund dafür sind die hohen Strompreise. Guillem Rosselló, Vorsitzender von Abaqua, sagte der MZ-Schwesterzeitung "Diario de Mallorca", dass darüber hinaus ist auch die Wartung der Anlagen sehr kostspielig sei. Einige Ersatzteile wie Pumpen oder Membranen seien in den vergangenen Jahren um 50 Prozent teurer geworden.

Golfplätze dürfen kein Trinkwasser verwenden
Golfplätze dürfen allerdings sowieso nur in Notfällen Wasser aus den Entsalzungsanlagen in Alcúdia und Andratx verwenden. Prinzipiell müssen die Anlagen mit Wasser aus den Kläranlagen gegossen werden. Hintergrund ist, dass nach dem trockenen Sommer 2016 die Balearen-Regierung verschiedene Gesetze verabschiedete, um gegen künftige Dürren vorzugehen. Damals machten Golfplätze vier Prozent des Wasserverbrauchs der Balearen aus.

Die Regierung verbat also, Grund- und Trinkwasser für den Rasen zu verwenden. Zwar beschweren sich Golfplatz-Betreiber über die schlechte Qualität und die hohen Nitratwerte des Wassers aus den Kläranlagen, aber solange genug Abwasser zur Verfügung steht, dürfen sie kein anderes nutzen. Inzwischen wird das Wasser vor dem Gießen noch zusätzlich von den Betreibern gefiltert.

Wasser aus Entsalzungsanlagen


Dadurch, dass im Winter viel weniger Menschen auf der Insel sind, entsteht in diesen Monaten auch weniger Abwasser. Dann können die Golfplätze zusätzlich mit Wasser aus Entsalzungsanlagen gegossen werden. So sei auch vorgegangen worden, als während der Corona-Pandemie kaum Urlauber nach Mallorca kamen, erzählt Guillem Rosselló.

Weil die Aufbereitung des geklärten Wassers kostspielig ist, haben einige Golfplätze mittels illegaler Brunnen ihren Rasen immer wieder mit Grundwasser gegossen. Mitarbeiter des Umweltministeriums führen regelmäßig Wasserproben auf den Feldern durch, um solche Vergehen zu verhindern. Gegen die Golfplätze in Camp de Mar, Andratx, Son Gual und Palma laufen aktuell Verfahren.

Quelle: mallorcazeitung.es

17. Januar 2023

Sturm auf Mallorca

 Sturm auf Mallorca: Straßensperrungen und erste Einsätze der Feuerwehr

Spaziergänger werden gebeten, die Meerespromenade an der Playa de Palma zu meiden

Einsatz der Feuerwehr in Palma. DM

Der Sturm hat am Dienstagmorgen (17.1.) auf Mallorca zu Feuerwehreinsätzen geführt. Rund 50 Mal mussten die Einsatzkräfte ausrücken, in den meisten Fällen wegen umgestürzter Bäume. Teilweise wurden dabei Autos und Häuser in Mitleidenschaft gezogen.


Am Sportgelände Son Moix, wo auch das Stadion von Real Mallorca steht, musste die Feuerwehr wegen abgebrochener Dachziegel aktiv werden. Im Carrer Balears an der Playa de Palma wurden die Einsatzkräfte zu einem elfstöckigen Hotel gerufen. Dort drohte ein Schornstein auf die Straße zu fallen. Am Puig de Sant Miquel in der Gemeinde Montuïri musste eine Kiefer entfernt werden, die umgestürzt war.

Straßensperrungen in Palma

Der Inselrat und die Stadt Palma haben derweil die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. So ist es Fußgängern verboten, am Paseo Marítimo in Palma vom Kongresszentrum bis auf die Höhe des Parc de la Mar unterhalb der Kathedrale zu spazieren. Die Stadt Palma hat zudem den Passeig Sagrera am Hafen gesperrt. Des Weiteren wird empfohlen, folgende Straßen zu meiden: Avinguda Gabriel Roca, Passeig Dalt Murada, Paseo Mallorca, die Ramblas, den Passeig del Born, die Porta de Santa Catalina, den Park sa Feixina sowie den Stadtwald am Bellver-Schloss. Auch die Meerespromenade an der Playa de Palma sollte gemieden werden. Grundsätzlich sei es empfehlenswert, sich von Bäumen, insbesondere aber Palmen, fernzuhalten.

Bis 11 Uhr gab es noch keine Berichte darüber, dass Personen durch den Sturm zu Schaden gekommen wären.  /pss


Quelle: mallorcazeitung.es

24. November 2022

Zeit der Billigflüge vorbei

 

Lufthansa-Chef Spohr erklärt die Zeit der Billigflüge nach Mallorca für beendet

Der Manager sagte im "Stern", dass billige Tickets nicht nur ökologisch unverantwortlich, sondern auch ökonomisch unsinnig seien


Eurowings ist eine Tochtergesellschaft der Lufthansa. EUROWINGS

Wer die Hoffnung hegt, dass man in den kommenden Jahren wieder wie vor der Pandemie mit der Familie für wenig Geld nach Mallorca fliegen kann, dürfte enttäuscht sein. In einem Interview mit dem Magazin "Stern" erklärt Lufthansa-Chef Carsten Spohr die Zeit der Billigflüge für beendet. Und dies sei auch gut so.

"Für neun Euro nach Mallorca zu fliegen, ist nicht nur ökologisch verantwortungslos und ökonomisch unsinnig, weil man nichts verdient, sondern es ist auch gegenüber der Dienstleistung respektlos, die erbracht werden muss, um jemanden sicher nach Mallorca zu fliegen" sagte der 55-Jährige, der der Airline seit 2014 vorsteht.

Durchschnittlich acht Euro Verdienst pro Fluggast

Spohr erklärt zudem, dass das Unternehmen pro Fluggast durchschnittlich rund acht Euro verdiene. "Die Faszination des Luftverkehrs entsteht nicht in erster Linie aus faszinierenden Renditen", so der Wirtschaftsingenieur mit Pilotenschein. Die in den zurückliegenden drei Jahren drastisch gestiegenen Flugpreise haben diese Situation eher noch verschärft. "Die Kosten für Treibstoff, Personal und für die Abwicklung an den Flughäfen sind drastisch gestiegen."


Dass es im Unternehmen, unter anderem auch bei der Tochtergesellschaft Eurowings, immer wieder zu Streiks komme, bewertet der Manager im Gespräch als normal. "Wenn es nachts um drei über dem Südatlantik wackelt, bin ich sehr froh, drei selbstbewusste Kolleginnen oder Kollegen im Cockpit zu haben. Dass dann 11.000 Piloten auch eine selbstbewusste, große Gruppe sind, ist logisch." Allein in Deutschland habe das weltweit agierende Unternehmen 140 Tarifverträge.

Klimaneutrales Fliegen

Spohr äußerte sich auch zu der Frage des klimaneutralen Fliegens. Aktuell zahle, wer das wolle, bei Mallorca-Reisen rund 95 Euro auf den normalen Flugpreis drauf, um den Flug klimaneutral zu gestalten. Bei einem Interkontinentalflug etwa von Frankfurt nach San Francisco betrage der Zuschlag 550 Euro. Diese Zuschläge zahlen derzeit allerdings nur 0,05 Prozent der Flugbucher.

Quelle: mallorcazeitung.es 

Ferienvermieter vs Hotellobby

 Offener Schlagabtausch im Tourismus: Ferienvermieter von Mallorca gehen gegen mächtige Hotellobby auf die Barrikaden

Hintergrund ist ein Gesetzentwurf, den der Branchenverband Exceltur mit der Zentralregierung ausarbeitet. Für den gibt es aber parteiübergreifende Unterstützung

Eine Urlauberin mit Koffern auf den Avenidas in Palma de Mallorca. B. RAMON

Die Ferienvermieter auf Mallorca haben die Schnauze voll: Der Branchenverband Habtur hat den Hoteliers vorgeworfen, die Ferienvermietung zu verteufeln. Die Hotelbetreiber wollten "den ganzen Kuchen alleine essen – wie immer, wenn ein anderer Spieler aufs Spielfeld kommt", so der Verband.


Regulierung über das spanische Handelsgesetz

Hintergrund für die Empörung sind Verhandlungen zwischen der Zentralregierung und dem Tourismus-Lobbyverband Exceltur, dessen Vorsitz Melià-Chef Gabriel Escarrer hat. Es wurde bekannt, dass die großen Reiseunternehmen mit der Zentralregierung gemeinsam darauf hinarbeiten, die Ferienvermietung strenger zu regulieren. Ein entsprechender Gesetzentwurf wird gerade erarbeitet. Der Trick: Dieser bezieht sich auf das spanische Handelsgesetz und nicht das Wohnraumgesetz. Dadurch wird verhindert, dass in die Kompetenzen der Autonomieregionen eingegriffen wird.


Der stellvertretende Vorsitzende von Exceltur, José Luis Zoreda, erklärte, eine strengere Regulierung sei notwendig, da die Ferienvermietung in den vergangenen zehn Jahren drastisch ausgebaut worden sei - mit deutlichen Auswirkungen auf die Einheimischen. Zudem habe diese Art des Geschäfts den Tourismus als Garant für den Wohlstand in Frage gestellt. "Wir wollen dafür sorgen, dass sich alle an die gleichen Regeln halten", so Zoreda.


"Hotels empfinden Ferienvermietung als Bedrohung"

Habtur wiederum nannte es "empörend", dass die Hoteliers eine Branche regulieren wollen, die "sie nichts angeht". Maria Gibert, die Vorsitzende des Verbands, vermutet, dass die Hoteliers die Ferienvermietung als Bedrohung empfinden.


Allerdings: Exceltur steht mit der Forderung einer Regulierung nicht alleine da. Über Parteigrenzen hinweg haben sich unter anderem die Stadtverwaltungen von Madrid, Barcelona, Valencia, Sevilla, Málaga und San Sebastián der Initiative angeschlossen. Sie baten die Regierung von Pedro Sánchez darum, einen rechtlichen Rahmen für eine spanienweite Regulierung zu schaffen.


Laut Umfrage wirkt sich Ferienvermietung negativ auf Ruf des Tourismus aus

Demnach hätten sich die angebotenen Betten in der Ferienvermietung in den zwanzig größten Städten Spaniens von 347.000 im Jahr 2010 auf 790.000 im Jahr 2019 mehr als verdoppelt. Exceltur legte eine Umfrage unter 2.400 Bewohnern dieser Städte vor, die sich darin unter anderem beklagen, dass die Ferienvermietung sich auf das Leben in den Stadtteilen, die Einkaufsmöglichkeiten für die Anwohner, die Miet- und Kaufpreise sowie den Ruf des Tourismus negativ auswirke.


Der Lobbyverband, dem 30 der größten Touristik-Unternehmen des Landes angehören, erklärte, dass Urlauber in Ferienhäusern mit 161 Euro täglich weniger ausgeben würden als Hotelgäste (225 Euro). Habtur hält dagegen: Die Gäste in Ferienhäuser würden nur 30 Prozent der Ausgaben für die Unterkunft aufwenden und den Rest des Reisebudgets auf andere Angebote verteilen. Zudem geben es auf Mallorca nur 100.000 Gästebetten in der Ferienvermietung, während es 315.000 Betten in Hotels gebe. /pss

Quelle: mallorcazeitung.es 

22. November 2022

Mallorca 5 Meter Wellen

 Fünf Meter hohe Wellen, gestürzte Bäume: Tief Denise beschert Mallorca eine stürmische Nacht

Mehrfach mussten die Rettungskräfte ausrücken. Am Dienstag gilt Warnstufe Gelb


Der Sturm am Montagabend (21.11.) sorgte für hohe Wellen an der Bucht von Palma. DUNCAN WINGEN

Am Montagabend (21.11.) hatte das Rathaus von Palma den Bürgern empfohlen, nicht zu nah an Bäumen zu spazieren, nachts heulte dann der Wind und die Fensterläden in den Städten knallten laut: Auf Mallorca hat es in der Nacht von Montag auf Dienstag (22.11.) ordentlich gestürmt. Am stärksten war der Wind in Alfàbia im Westen der Insel mit Geschwindigkeiten von 135 Kilometern pro Stunde.

Das Tief Denise, das aus Italien kommt, sorgte unter anderem für eine stürmische See: Der spanische Wetterdienst Aemet berichtet von drei bis fünf Meter hohen Wellen an den Küsten der Insel. An der Bucht von Palma etwa wurden 4,4 Meter gemessen. MZ-Wettermann Duncan Wingen stellte ein Video der hohen Wellen auf die Social-Media-Plattform Twitter.

An Land sorgten die heftigen Sturmböen für Chaos. Der Notruf Emergències 112 zählte in der Nacht 35 Einsätze auf Mallorca, vor allem wegen gestürzter Bäume. Am stärksten waren Palma und Llucmajor getroffen.


Staus wegen gestürzter Bäume

Schon am Abend warnte der Straßendienst des Inselrats vor Stau und Umleitungen an verschiedenen Straßen, weil gestürzte Bäume den Weg versperrten. So zum Beispiel an der Ma-6014 bei Cala Pi, dem Kilometer 80 der Ma-10 bei Banyalbufar und dem Kilometer 7 der Ma-1015 bei Calviá.

Zusätzlich zum starken Wind fiel über Nacht auch viel Regen. 34 Liter pro Quadratmeter verzeichnete der Wetterdienst Aemet in Escorca (Lluc), auch in Escorca (Son Torrella) regnete es stark (32 Liter pro Quadratmeter). Den dritten Platz belegte Sa Pobla mit 19 Litern pro Quadratmeter.

Noch ist der Sturm zwar nicht ausgesessen, das heftigste scheint jedoch vorbei zu sein. Am Dienstag gilt für die Insel keine Warnstufe Orange mehr. Allerdings ist inselweit den gesamten Dienstag über noch die Warnstufe Gelb ausgerufen.


Grund dafür sind Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 Kilometern pro Stunde und Wellen von bis zu drei Metern. Auch am Mittwoch gilt für den größten Teil Mallorcas wegen Wellen und Wind noch bis 15 Uhr Warnstufe Gelb. Nur im Norden lässt der Sturm dann schon nach.


Wetter auf Mallorca: sonnig trotz Sturm

Trotz der Warnstufen ist das Wetter am Dienstag und Mittwoch laut Aemet sonnig. Dienstag ist es dabei eher kühl mit Höchsttemperaturen von 17 Grad in Palma und Pollença. Am Mittwoch wird es dagegen wieder wärmer, fast auf der gesamten Insel wird die 20-Grad-Marke geknackt. Die Höchsttemperaturen liegen dann bei etwa 22 Grad.

Quelle: mallorcazeitung.es

11. November 2022

Mallorca Nach stürmischer Nacht

 Nach stürmischer Nacht: So wird das Wetter auf Mallorca am Wochenende

In der Nacht zum Freitag fielen bis zu 136 Liter pro Quadratmeter

Ein Blitz über Mallorca. PEXELS (ARCHIVBILD)


Auf Mallorca hat es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (11.11.) ordentlich geblitzt und gedonnert. MZ-Wettermann Duncan Wingen stellt ein Video aus Palma auf Twitter und beschreibt den Donner darin als laut wie eine Bombe.


Der Herbststurm wurde auch mit dringend benötigtem Niederschlag begleitet.136,8 Liter pro Quadratmeter fielen zusammengerechnet am Donnerstag und Freitagmorgen im Naturpark S'Albufera und dem angrenzenden Strand Playa de Muro. In Pollença waren es 87 Liter pro Quadratmeter und in Portocolom 68,2. Neben den drei Spitzenreitern vermeldeten beispielsweise auch die Messstationen in Artà (65,2), Capdepera (64,5) und Port de Pollença (50,6) hohe Niederschläge.

Windige Nacht auf Mallorca

Der Sturm über der Insel hatte neben Regen auch starken Wind zur Folge. In Capdepera war es gegen vier Uhr mit 63 Kilometern pro Stunde am windigsten. Aber auch in Bunyola stürmte es mit 61 Kilometern pro Stunde und in Banyalbufar mit 55 Kilometern pro Stunde.

Nach der stürmischen Nacht geht es auf der Insel erst einmal ruhig zu. Nach einem sonnigen Morgen zieht der Himmel am Freitag zwar vielerorts zu, aber die Niederschlagswahrscheinlichkeit ist niedrig. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 20 Grad in Palma und 24 Grad in Pollença. Nachts kühlt es auf bis zu etwa 10 Grad herunter.


Neue Woche bleibt wechselhaft

Aemet sagt für den Samstag ähnliche Temperaturen voraus, in Palma wird es mit 24 Grad allerdings dann doch etwas wärmer. Der Tag startet bewölkt, nur im Westen bei Andratx und Sóller könnte es sonnig sein. Im Rest der Insel kämpft sich die Sonne dann aber im Lauf des Tages hervor.


Wie schon in den Tagen zuvor bleiben auch am Sonntag die Höchsttemperaturen bei knapp über 20 Grad und die Tiefsttemperaturen bei knapp über zehn. Den Wetterdienst sagt einen Sonne-Wolken-Mix voraus. Auch der Start in die neue Woche bleibt wechselhaft zwischen kurzen Schauern, Wolken und Sonne.

9. November 2022

Mallorca Wetterwarnung

 Wetterdienst warnt vor Starkregen und Gewitter auf Mallorca

Zudem brechen die Temperaturen an einem Tag ein

"Fantastische Wolken kurz vor dem Regen in Felanitx". DARDEL

Der spanische Wetterdienst Aemet hat Warnstufe Gelb wegen Starkregen und Gewitter für Mallorca ausgegeben. Das muss nun aber nicht heißen, dass es überall schüttet. Seitdem im September zwei Urlauber vom Blitz erschlagen wurden, ist der Wetterdienst eher vorsichtig und gibt häufiger Warnstufen aus. In der Zeit danach kam es vor, dass es trotz Unwetter-Alarms in Palma de Mallorca keinen Tropfen geregnet hat, in anderen Gebieten aber Überschwemmungen gab.

Das schlechte Wetter soll in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag die Insel erreichen. Die Warnstufe gilt inselweit von Donnerstag 3 Uhr durchgehend bis Freitag 12 Uhr. Die Niederschlagsmenge soll 25 Liter pro Quadratmeter und Stunde betragen. Zudem ist Hagel möglich. Der Wind weht mitunter böig aus nordöstlicher Richtung.

is es soweit ist, wird es am Mittwoch nochmal schön. Die Sonne scheint den ganzen Tag. Die Temperaturen erreichen im Norden um Pollença 27 Grad, im Südwesten um Andratx bleibt es bei 22 Grad deutlich kühler. Die Wassertemperatur im Meer hält sich bei 22 Grad noch konstant.

Temperatursturz auf Mallorca am Donnerstag

Die Nacht wird mild. In der Inselmitte sinken die Temperaturen auf 12 Grad. Im Stadtgebiet von Palma de Mallorca halten sich die warmen Luftmassen besser, hier werden es nur 15 Grad. Neben dem Regen kommt es am Donnerstag auch zu einem Temperatursturz. Lediglich Pollença erreicht geradeso noch die 20-Grad-Marke. In Llucmajor liegen die Höchstwerte nur bei 17 Grad.

Das wird jedoch nur ein kurzer Vorgeschmack auf den Winter. Denn schon am Freitag steigen die Temperaturen wieder kräftig. Die Höchstwerte liegen dann zwischen 23 und 25 Grad und halten sich die folgenden Tage über konstant. Das Wochenende wird wechselhaft. Die Sonne zeigt sich immer mal wieder, der Regenschirm sollte aber griffbereit bleiben. /rp

Quelle: mallorcazeitung.es 

2. November 2022

Mallorca Regierung für Beschränkung

 Nun plädiert auch die Regierung auf Mallorca für Beschränkung der Immobilienverkäufe

Tourismusminister Iago Negueruela wirft der Opposition vor, die Balearen in einen Themenpark ohne Platz für die Einheimischen verwandeln zu wollen

Klare Kante: Tourismusminister Iago Negueruela bei der Parlamentsdebatte. DM

Die Regionalwahlen im Mai 2023 rücken näher - und eine Beschränkung von Immobilienkäufen durch Nicht-Residenten auf Mallorca und den Nachbarinseln scheint sich immer klarer als Wahlkampfthema herauszukristallisieren: Bei der Parlamentsdebatte am Mittwoch (2.11.) sprach sich Tourismus- und Arbeitsminister Iago Negueruela für eine "ernsthafte Debatte" über eine solche Maßnahme aus. Dies hätten die Bürger der Insel verdient.

Damit reagiert die Balearen-Regierung nun erstmals auf einen Beschluss des Parlaments von Ende Oktober. Da hatte eine Mehrheit der Abgeordneten einen Antrag der in der Opposition sitzenden, konservativen Regionalpartei El Pi unterstützt, dass man eine Beschränkung auf den Balearen durchsetzen solle. Die Abstimmung galt im Wesentlichen als symbolisch, da sie keine weiteren Konsequenzen hatte, als dass sich die Regierung nun mit dem Thema befassen muss.

Konservative Opposition stellt sich gegen den Vorschlag

Die konservative PP wetterte bei der Parlamentssitzung am Mittwoch erneut gegen den Vorschlag. Fraktionssprecher Sebastià Sagrera mahnte den Tourismusminister, nicht mit dem zu spielen, was das Essen auf den Tisch bringt. Seiner Ansicht nach verdiene die Bevölkerung vor allem eine ernsthafte Debatte über die Wohnungsnot und die hohen Mietkosten. "Seit dem Amtsantritt von (Ministerpräsidentin, Anm. d. Red.) Francina Armengol und aufgrund der populistischen Maßnahmen von (Linkspartei, Anm. d. Red.) Podemos sind die Preise nur gestiegen."


Der konservative Fraktionssprecher betonte zudem, dass die Immobilien für eine oder mehrere Millionen Euro kaum denselben Markt bedienen wie die Wohnungen im Segment bis 250.000 Euro, die sich die Einheimischen leisten können. Zudem sei der Luxusmarkt eine wichtige Einnahmequelle für viele kleine und mittlere Unternehmen auf den Inseln.


"Balearen dürfen nicht zum Themenpark werden"


Negueruela erklärte, der Umstand, dass es in Finnland, Dänemark oder Malta einen ähnlichen "Schutz" für die Einheimischen auf dem Immobilienmarkt gebe, zeige, dass eine solche Maßnahme "etwas Notwendiges" sei. Der Minister erinnerte daran, dass der ehemalige konservative Ministerpräsident der Balearen, Gabriel Cañellas, einst den Wunsch ausgedrückt hatte, dass sich die Balearen zum "Zweitwohnsitz für Europa" entwickeln. "Die Balearen dürfen nicht zum Themenpark werden, in dem kein Platz für die Einwohner der Inseln ist", so der Minister, der der PP vorwarf, genau diesen Plan zu verfolgen.


Erst im Juli hatte der Inselrat auf Mallorca eine Initiative der Linkspartei Podemos abgeschmettert, den Immobilienverkauf an Nicht-Residenten zu beschränken. Danach hätte man zwei Jahre auf der Insel leben müssen, um ein Haus erwerben zu können. Damals stimmten neben den rechten Oppositionsparteien auch die regierenden Sozialisten gegen den Vorschlag. Die Aussagen von Negueruela stellen in der Hinsicht eine Kehrtwende in der bisherigen Haltung der Partei dar.

/pss


Quelle: mallorca-zeitung.es

21. Oktober 2022

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