23. Oktober 2025
20. Oktober 2025
15. Oktober 2025
Glücklichste Kanaren Stadt
Das ist die glücklichste Stadt der Kanaren
Ein nationales Ranking befasst sich mit der Zufriedenheit
der Menschen. Ganz nebenbei wird so ersichtlich, wo auf den Kanaren die
glücklichsten Bewohner zu Hause sein sollen.
Im nationalen Vergleich belegt sie Platz 36. Auf den Kanaren
steht sie damit auf dem ersten Rang. Nirgendwo auf den Kanaren sollen die
Einwohner in Summe glücklicher sein als dort.
So zumindest heißt es, wenn es nach „Azucarera“ geht. Das
Unternehmen hat Faktoren, wie Klima, Architektur, Lebensqualität und
Umweltaspekte verglichen. So entstand eine Reihenfolge für die Städte Spaniens.
Wie so oft bei Rankings dieser Art, darf an der grundlegenden Tragweite gezweifelt werden. Wer jedoch in Garachico mit Einwohnern spricht, bemerkt schnell, dass viele Menschen in dem kleinen Ort im Norden Teneriffas tatsächlich entschleunigt leben und zufrieden wirken.
Garachico ist die glücklichste Stadt auf den Kanarischen Inseln
Das Klima, die Gastfreundschaft und die Ruhe seien auf der
größten der Kanarischen Inseln Grund für den Spitzenplatz. Unter den 39
untersuchten Städten ist Garachico die einzige aufgeführte Stadt der Kanaren.
Auch das könnte einer der Gründe für die Nennung Teneriffas sein. Denn die angeführten Gründe für das Insel-Ranking passen so beispielsweise auch auf La Palma, La Gomera oder El Hierro.
Dass Garachico als Stadt hervorgehoben wird, verwundert
unterdessen nicht. Der Ort ist direkt am Wasser gelegen, hat eine wunderschön
herausgeputzte Altstadt, historische Gebäude und eine reiche Geschichte. Dazu
kommen Naturwasser-Pools und das typisch milde Klima im Norden Teneriffas.
Den ersten Platz des Vergleichs belegt übrigens Chipiona. Die Kleinstadt liegt in Südspanien in der Provinz Cádiz. Stellenweise wirkt der Ort Garachico optisch ähnlich. Im Vergleich folgen das Bergdorf Ronda in der Provinz Málaga vor dem unweit gelegenen Nerja auf Rang drei.
Quelle: https://www.teneriffa-news.com/
5. Oktober 2025
Kanaren Flughafen Warteschlangen ade?
In vielen EU-Staaten wird die Passkontrolle längst von Automaten durchgeführt. Der Reisepass wird gescannt, eine Kamera vergleicht die biometrischen Daten mit der Person und wenn es keine Auffälligkeiten gibt, darf sie passieren. Die Kanaren hatten die Möglichkeit dazu bereits, entschieden sich bisher jedoch dagegen. Doch jetzt müssen sie handeln:
Kanaren stellen 306 Automaten zur Passkontrolle auf
Das Ein- und Ausreisesystem EES steht am Flughafen Teneriffa-Süd bereits seit dem großen Umbau zur Verfügung. Genutzt wurde es bisher jedoch nicht. Bis zum 10. April 2026 sollen die Automaten in Betrieb genommen werden. Dazu kündigten die Verantwortlichen die Installation von zusätzlichen Automaten an.
Grenzübergänge müssen in Zukunft mit Computer-Terminals dieser Art ausgestattet werden. Mit dem System wird auch die Stempelpflicht abgeschafft. Der Computer vergleicht dabei nicht nur die Daten und prüft Auffälligkeiten. Auch die Fingerabdrücke werden genommen und die Daten von Ein- und Ausreise gespeichert.
Millionen-Investition: Kanaren erweitern Passkontrolle
Die Passkontrolle hatte in den vergangenen Monaten immer wieder für Diskussionen gesorgt. Reisende mussten mitunter zwei Stunden warten. Besonders unter Briten, für die Inseln der wichtigste Tourismus-Markt, bekamen die Kanaren den Ruf, Urlauber warten zu lassen. An heißen Tagen wurde immer wieder von Schwächeanfällen und durch die wartende Masse nicht ausreichend Zugang zu sanitären Einrichtungen gesprochen.
Das Innenministerium gab nun 83 Millionen Euro frei, um das gesamte spanische Flughafen-Netz mit den Automaten auszustatten. Auf den Kanaren werden 306 zusätzliche Automaten aufgestellt. Die manuellen Kontrollpunkte werden zudem auf 113 erweitert. Die Tourismus-Branche reagierte zufrieden auf die Ankündigung.
Quelle: https://www.teneriffa-news.com
17. August 2025
Barraquito kanarischer Kaffee
Barraquito kanarischer Kaffee
DESSERT, COCKTAIL ODER KAFFEE – WAS IST DER BARRAQUITO?
Der Barraquito gehört zu den neuesten Kaffeetrends in unseren Breiten und stammt aus TeneriffaEQUIPMENT
• Glas zum Servieren
• Teelöffel
• ZUTATEN
• 30 ml süße Kondensmilch (Fettgehalt mindestens 10 %)
• 1 Tasse Café solo (Espresso)
• 1 Schuss Licor 43 (Vanillelikör)
• Milchschaum
• gemahlener Zimt
ZUBEREITUNG
Die Grundlage der kanarischen Rezeptur ist ein hochwertiger Espresso. Er sollte nicht
abgestanden sein, sondern möglichst heiß in das Glas eingeschenkt werden.
Zunächst wird die süße Kondensmilch in ein schmales hohes Glas gegossen. Die erste Schicht sollte etwa ¼ des Glases einnehmen
Der Likör:
Variieren kann z. B. der Likör, mit dem der Barraquito verfeinert wird. Statt des spanischen Licor 43 kann man den jamaikanischen Kaffee-Likör Tia Maria oder den brasilianischen Zuckerrohrschnaps Cachaça verwenden. Die Dosierung des Alkohols wird auf den Kanaren ebenfalls sehr unterschiedlich gehandhabt.
Wird das Heißgetränk mit einem kleinen Schuss Alkohol verfeinert, wird er auf Spanisch auch als „Barraquito especial“ oder „Barraquito completo“ bezeichnet. Wenn besonders viel Likör enthält, heißt er auf den Kanaren „Barraquito Zaperoco“ oder „Barraquito extra licor“.
Kondensmilch, Milch, Sahne:
Klassischerweise wird die kanarische Variante mit leche condensado (Kondensmilch) zubereitet. Man kann statt der Kondensmilch aber auch normale Milch nehmen oder jeweils die Hälfte von beidem. Die Bewohner der Kanaren bestellen dann den „Barraquito leche yleche“.
Wer es etwas gehaltvoller zubereiten möchte, kann statt mit Milchschaum auch mit geschlagener Sahne auffüllen. Auch diese Variante findet man auf den Kanaren. Einen besonderen Namen hat sie allerdings nicht.
Auf dem spanischen Festland erfreut sich die kanarische Kaffeespezialität übrigens nicht so großer Beliebtheit: Bestellt man in Madrid oder Barcelona einen Barraquito, kann es also
durchaus sein, dass der Barista verständnislos guckt.
WAS SERVIERT MAN ZUM BARRAQUITO?
Vor dem Trinken wird das Getränk in aller Regel umgerührt. Daher sollte man in jedem Fall einen Teelöffel neben das Glas legen. Zucker gehört dazu. Serviert man das Heißgetränk am Morgen, am Nachmittag oder als Dessert, kann man einen Keks, ein Stück Konfekt oder Schokolade dazu reichen.BARRAQUITO – DER KANARISCHE KAFFEEKLASSIKER
Wichtig für das Gelingen des Barraquito sind vor allem zwei Dinge.
Die Zutaten: Espresso, Likör und Milch bestimmen den Geschmack des Barraquito. Werden minderwertige Ingredienzien verwendet, schmeckt man das sofort. Also auch für das Milch-Alkohol-Kaffee-Getränk nur beste Zutaten verwenden!
Das Schichten: Das original wird in Schichten serviert, und gerade diese feine Unterteilung im Glas macht ihn zu einem echten Hingucker. Auch wenn die Schichtung der einzelnen Zutaten keinen Einfluss auf den Geschmack hat – hinterher wird sowieso alles vermischt –, so ist sie doch wichtig, denn das Auge „trinkt“ in diesem Fall mit.
Jetzt gibt man vorsichtig einen Schuss Likör in das Glas. Je langsamer eingefüllt wird, desto größer ist die Chance, dass die verschiedenen Schichten sich nicht miteinander vermischen.
Das muss man üben und gelingt nicht gleich beim ersten Mal.
Als Nächstes kommt der Café solo an die Reihe: Damit der Kaffee nicht in die unter ihm liegenden Schichten gerät, empfiehlt es sich, ihn vorsichtig über einen Teelöffel zu gießen und an der Innenwand des Glases entlang laufen zu lassen.
Nun wird der halb fertige Barraquito mit aufgeschäumter Milch aufgefüllt.
Zum Schluss bestäubt man den Milchschaum mit etwas Zimt und dekoriert das Ganze mit einem kleinen Stück Zitronenschale.
Beim Trinken SEHR vorsichtig sein, da die Tassenränder enorm heiß sind!
Fotos von euren Versuchen sind hier herzlich willkommen
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16. August 2025
Unerwarteter Sturm
Unerwarteter Sturm überrascht die Kanarischen Inseln
Samstag, der 16.08.2025 – 9.00 Uhr -
Von sengender Sonne bis zu Sturm mit Schlammregen.
Ein Sturm mit Schlamm und Donner traf die Inseln mitten an einem
heißen, dunstigen Tag. Die Kanarischen Inseln erlebten einen ungewöhnlichen
Tag. Zu der intensiven Hitze und dem Dunst kam am
Freitagnachmittag noch ein kleines Gewitter hinzu, das von Südosten her über
Gran Canaria zog. Blitzschläge sind bei dieser Trockenheit gefährlich und
können schnell einen Waldbrand auslösen. La Palma wurde von der Gewitterzelle
verschont.
Das Phänomen ist auf einen konvektiven Kern zurückzuführen,
der über der Insel entdeckt wurde. Der Dunst scheint die Kondensation
mittelhoher Wolken begünstigt zu haben, was zu diesem örtlich
begrenzten Sturm führte.
Obwohl es sich hierbei um einen Einzelfall handelt, ist sein
Auftreten an einem Tag, der von Hitze und Umweltbelastung geprägt ist,
überraschend.
Quelle: https://lapalma1.net
5. August 2025
Streik von Ryanair
In der Abfertigung von Ryanair wird in Spanien ab dem 15. August gestreikt!
Diverse Tage pro Woche wird es wohl Probleme geben
4. August 2025
Tsunamis auf den Kanaren
„Wissenschaftler bestätigen mindestens fünf historische Tsunamis auf den Kanaren mit Wellen von bis zu 290 Metern Höhe
Das
Wissenschaftlerteam hat neue geologische Beweise und chronologische Datierungen
dokumentiert, die die Existenz von mindestens fünf Megatsunamis belegen.
Gigantische
Erdrutsche und Vulkanausbrüche haben laut einer aktuellen wissenschaftlichen
Studie in den letzten Millionen Jahren mindestens fünf Megatsunamis auf den
Kanarischen Inseln ausgelöst. Die Untersuchungen identifizieren Ereignisse von
großer Tragweite auf Teneriffa, Lanzarote und Gran Canaria, wo die Wellen in
Gebieten wie Agaete Höhen von bis zu 290 Metern erreicht haben sollen.
Die in der
Zeitschrift GeoHazards veröffentlichte Studie wurde von Mercedes Ferrer vom
Geologischen und Bergbauinstitut Spaniens (IGME) und Luis González de Vallejo,
Leiter der Abteilung für Geologische Risiken des Vulkanologischen Instituts der
Kanaren (Involcan), geleitet. Beide haben sich auf die Analyse der Auswirkungen
massiver Einstürze der Vulkanflanken der Inseln konzentriert, ein Phänomen, das
im Laufe der geologischen Geschichte der Kanaren zu extremen Tsunamis geführt
hat.
Das
Wissenschaftlerteam hat neue geologische Beweise und chronologische Datierungen
dokumentiert, die die Existenz von mindestens fünf durch diese Prozesse
ausgelösten Megatsunamis belegen, von denen einige auch mit explosiven
Vulkanausbrüchen in Verbindung stehen.
Mega-Erdrutsche auf Teneriffa als Hauptursache
Den
Ergebnissen zufolge war Teneriffa das Epizentrum mehrerer dieser Extremereignisse.
In der jüngeren Geschichte wurden mindestens sieben große Erdrutsche
identifiziert: einer im Tal von Icod, drei in La Orotava, zwei in Güímar und
einer in Micheque. Diese riesigen Erdmassen, die ins Meer stürzten,
verursachten Wellen, die an der Nordküste der Insel Höhen von bis zu 270 Metern
erreichen konnten.
Im Fall von
Gran Canaria deuten die in Agaete untersuchten Ablagerungen auf eine Welle von
290 Metern hin, während auf Lanzarote, genauer gesagt in Piedra Alta, maximale
Höhen von 125 Metern geschätzt wurden.
Analyse fossiler Meeresablagerungen
Um zu diesen
Schlussfolgerungen zu gelangen, analysierten die Experten chaotische,
fossilienreiche Meeresablagerungen in Teno und Isla Baja (Teneriffa), Agaete
(Gran Canaria) und Piedra Alta (Lanzarote). Diese Ansammlungen, die aus
Sedimenten bestehen, die durch Tsunamis landeinwärts gespült wurden, weisen
gemeinsame sedimentologische, geomorphologische und paläontologische Merkmale
auf, die ihren katastrophalen Ursprung bestätigen.
Insgesamt
wurden 144 Datierungen durchgeführt, wobei Techniken wie Aminosäureracemisierung
(105 Proben), Korallendatierung (35 Proben) und Thermolumineszenz (4 Proben)
kombiniert wurden. Diese Untersuchungen ermöglichen es, das Alter der
Ablagerungen auf 168.000 bis 221.000 Jahre zu datieren, also in die Mitte des
Mittelpleistozäns.
Zusammenhang zwischen Tsunamis und vulkanischen Erdrutschen
Die Forscher
haben eindeutige Zusammenhänge zwischen dem Alter bestimmter Ablagerungen und
großen vulkanischen Erdrutschen festgestellt. So werden die Funde in Teno und
Isla Baja auf ein Alter von etwa 168.000 Jahren datiert, was mit dem Einsturz
der Nordflanke des Icod und einer darauf folgenden explosiven Eruption zwischen
165.000 und 175.000 Jahren übereinstimmt. Diese zeitliche Übereinstimmung
stützt die Hypothese eines gemeinsamen Ursprungs.
An anderen
Stellen wie Agaete und Piedra Alta ist der direkte Zusammenhang zwischen
Ablagerungen und Erdrutschen jedoch aufgrund der komplexen Stratigraphie und
des Mangels an schlüssigen Daten weiterhin unklar. Dennoch gehen die Autoren
davon aus, dass es an Orten wie Agaete zu mehreren Tsunami-Ereignissen gekommen
sein könnte, die möglicherweise mit jüngeren Erdrutschen im Güímar-Tal in
Verbindung stehen.
Häufigkeit von Riesen-Tsunamis auf den Kanaren
Einer der
wichtigsten Aspekte der Studie ist die geschätzte Häufigkeit dieser
Megatsunamis. Der Analyse zufolge hat es auf den Kanaren in den letzten
Millionen Jahren etwa alle 80.000 Jahre ein solches katastrophales Ereignis
gegeben. Diese Wiederkehrhäufigkeit macht den Archipel zu einem Gebiet von zentralem
Interesse für das Verständnis der geologischen Risiken, die mit Vulkaninseln
verbunden sind.
Neben den
Auswirkungen auf die Inselgeologie ermöglicht diese Art von Forschung auch die
Bewertung potenzieller Risiken, die sich aus zukünftigen Vulkanausbrüchen in
dicht besiedelten Küstengebieten ergeben.
Fast 300 Meter hohe Wellen in Agaete
270 Meter in Isla Baja,
180 Meter in Teno,
290 Meter in Agaete
und 125 Meter in Piedra Alta.
Die Wissenschaftler führten insgesamt 144 Datierungen durch, um das Alter der Ablagerungen genau zu bestimmen: 105 mittels Aminosäureracemisierung, 35 mittels Korallendatierung und 4 mittels Thermolumineszenz.
Die
Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Tsunamis zu verschiedenen Zeitpunkten im
mittleren Pleistozän auftraten: Teno und Isla Baja sind weniger als 168.000
Jahre alt, die Ablagerungen in Agaete sind zwischen 140.000 und 200.000 Jahre
alt und die in Piedra Alta zwischen 154.000 und 221.000 Jahre alt.“ (Übersetzt
mit DeepL)
Quelle: https://diariodeavisos.elespanol.com/
25. Juli 2025
Lanzarote – Magie aus Feuer, Erde und Meer
Lanzarote – Magie aus Feuer, Erde und Meer: Ihr ganz besonderer Urlaub auf der Vulkaninsel
Willkommen auf Lanzarote – der faszinierenden Vulkaninsel im Atlantik, die durch ihre einzigartige Verbindung von Natur, Kunst, Tradition und Nachhaltigkeit begeistert. Hier trifft tiefschwarzes Lavagestein auf strahlend weiße Häuser, türkisblaues Meer auf feuerrote Vulkanhügel, und uralte Kulturlandschaften auf moderne Lebensfreude. Die östlichste der Kanarischen Inseln ist ein Ort voller Kontraste, voller Kraft und voller Ruhe – ein idealer Rückzugsort für Naturliebhaber, Aktivurlauber, Genießer und Familien.
Lanzarote ist das erste Reiseziel der Welt, das die Zertifizierung „Biosphere Responsible Tourism“ erhalten hat.
Lanzarote – ein Paradies für Aktive und Genießer
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12. Mai 2025
Kanaren Blaue Flagge
Durch die Erfüllung umfangreicher Kriterien dürfen sich in diesem Jahr 47 Strände auf den Kanaren mit dem Qualitätssiegel schmücken.
Blaue Flaggen: Kanaren mit 47 Traumstränden in 2025 Symbolfoto Kanarenmarkt | Strand von Morro Jable
Der Traum eines jeden Strandurlauber ist es, an einem paradiesischen Strand die Seele baumeln zu lassen. Ein besonders beliebtes Reiseziel für solche Traumstrände sind die Kanaren.
Doch wie erkennt man einen wirklich guten Strand? Ein Gütesiegel ist die Blaue Flagge. Diese ist ein Zeichen für beste Wasserqualität, saubere Strände und einen hohen Sicherheitsstandard.
In diesem Jahr dürfen sich die Kanaren über 47 blaue Flaggen freuen. Vier Strände auf Teneriffa, vier weitere auf Lanzarote und ein Strand auf Fuerteventura haben die Flagge jedoch verloren.
Diese Auszeichnung der Stiftung für Umwelterziehung (FEE) spricht von sehr hoher Qualität der prämierten Küstenabschnitte, der Einhaltung des Umweltschutzes, ausgezeichneter Wasserqualität sowie Sauberkeit und Pflege.
Weitere einheitliche Kriterien sind u.a. die Versorgung, Betreuung und Sicherheit der Badegäste sowie barrierefreie Zugänge für Menschen mit Behinderungen.
Das sind die Traumstrände der Kanaren 2025
Blaue Flaggen auf Teneriffa
Adeje: El Duque (sur) y Torviscas
Arona: Las Vistas y Los Cristianos
Guía de Isora: Playa de la Jaquita y Playa de San Juan
Icod de los Vinos: San Marcos
Los Realejos: Socorro
San Cristóbal de La Laguna: Piscinas Naturales de Bajamar, Piscina Natural del Arenisco y Piscina Natural de Jóver
Tacoronte: La Arena (Mesa del Mar)
Blaue Flaggen auf Gran Canaria
Agaete: Las Nieves
Arucas: El Puertillo y Los Charcones
Gáldar: Sardina
Ingenio: El Burrero
San Bartolomé de Tirajana: El Inglés, Maspalomas, Meloneras y San Agustín
Telde: Hoya del Pozo, La Garita, Melenara y Salinetas
Villa de Agüimes: Arinaga
Fuerteventura
La Oliva: Grandes Playas y La Concha
Pájara: Bustihondo, Costa Calma, El Matorral y Morro Jable
Puerto del Rosario: Blanca, Los Pozos y Puerto Lajas
Tuineje: Gran Tarajal
La Palma
Breña Alta: Bajamar
Breña Baja: Los Cancajos
Los Llanos de Aridane: Charco Verde y Puerto Naos
Santa Cruz de la Palma: Santa Cruz de La Palma
Tazacorte: El Puerto de Tazacorte
Lanzarote
Arrecife: El Reducto
Yaiza: Playa Blanca
El Hierro und La Gomera
Pinar del Hierro, El Hierro: La Restinga
Valverde, El Hierro: Timijiraque
Alajeró, La Gomera: Santiago
Darüber hinaus werden vier Yachthäfen die blaue Flagge hissen. Dazu gehören der Royal Yacht Club von Santa Cruz de Tenerife und Pasito Blanco in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana. Auch der Hafen von Mogán auf Gran Canaria sowie der Puerto Calero in Yaiza auf Lanzarote hissen die Flagge.
Symbolfoto Kanarenmarkt | Strand von Morro Jable
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Für den Inhalt der Nachricht und deren Richtigkeit ist
ausschließlich der Verfasser verantwortlich - siehe Quellenangabe.
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29. April 2025
Notruf 112 Canarias funktioniert wieder
Notruf 112 Canarias funktioniert wieder, aber noch kein Normalzustand
Die Instabilität des Telefonnetzes dauerte auch am Dienstag an -
Der Notruf 112 der Kanarischen Inseln funktioniert seit Mitternacht wieder, obwohl gegen 7.00 Uhr morgens aufgrund einer Überlastung des Dienstes zeitweise eine gewisse Instabilität des Netzwerks gemeldet wurde, teilte das Ministerium für Territorialpolitik, territorialen Zusammenhalt und Wasser der Regierung der Kanarischen Inseln in einer Erklärung mit.
Der Ausfall des Telefonsystems gestern Abend verhinderte, dass das Notruf 112 - und Sicherheitskoordinationszentrum (Cecoes) drei Stunden lang keine Anrufe annehmen konnte. Daher wurden entsprechende Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Rettungskräfte im Bedarfsfall auch auf anderem Wege erreicht werden können.
Alle Häfen und Flughäfen der Inseln sind seit heute früh normal in Betrieb, obwohl aufgrund von Problemen im Zusammenhang mit Abflügen letzte Nacht rund 100 Menschen am Flughafen Teneriffa Nord übernachten mussten.
Die Situation ist besser, aber noch nicht entschärft
Darüber hinaus wurde festgestellt, dass trotz des Betriebs der öffentlichen Dienste weiterhin einige Probleme mit dem Telefonnetz auftreten. Daher ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit Mobiltelefone weiterhin verantwortungsvoll nutzt, damit das Netz für Rettungsdienste verfügbar bleibt.
Selbst die Internetverbindungen sind noch labil und Schwankungen unterworfen. Auch mein Internetanbieter „Verimax“ auf La Palma ist davon betroffen.
Obwohl sich die Situation verbessert hat, hält die Generaldirektion für Notfallsituationen den Notfallstatus PLATECA aufrecht, bis das Telefonnetz stabil bleibt und die Kommunikation der Bürger mit den Notdiensten gewährleistet ist. Ebenso erinnert die Regierung der Kanarischen Inseln die Bevölkerung daran, dass sie sich bei Schwierigkeiten beim Erreichen der 112 und in einer Notsituation an die Gesundheits- oder Polizeizentren in ihrer Gegend wenden sollten.
Spanische Justiz prüft „Sabotage“ als Ursache für Stromausfall
Nach dem massiven Stromausfall auf der iberischen Halbinsel geht die spanische Justiz dem Verdacht einer „Computer-Sabotage“ als Ursache nach. Ein Richter der Audiencia Nacional, Spaniens für die Verfolgung schwerer Straftaten zuständiges Gericht, habe eine Voruntersuchung dazu eingeleitet, teilte die Justiz am Dienstag mit. Wenn der landesweite Stromausfall auf „einen Akt der Computer-Sabotage“ in der strategischen Infrastruktur zurückgehe, könnte dies als „Terrorismus“ eingestuft werden, hieß es weiter. „Cyber-Terrorismus“ könnte eine mögliche Erklärung für den Vorfall sein.
Selbst wenn der Netzbetreibers Red Eléctrica Española eine Cyberattacke als Ursache ausschließt, muss ein Grund diesen massiven Stromausfall verursacht haben.
Quelle: lapalma1.net










