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Wie das Nationale Geographische Institut Spaniens (IGN) mitteilte, habe sich das stärkste Beben zwischen Teneriffa und Gran Canaria ereignet. Es sei im Atlantik, deutlich näher zu Teneriffa gemessen worden.
Laut Daten des IGN lag das Epizentrum vor der Gemeinde Güímar in einer Tiefe von etwa 28 Kilometern. Der Erdstoß wurde am Samstag um 13.41 Uhr Ortszeit gemessen. Und es gab weitere Bewegungen.
Quelle: teneriffa-news.com
Demnach hatte der Kapitän des Ozeandampfers die Küstenwache alarmiert. Umgehend wurde ein Hubschrauber entsandt, um die verletzte Person von dem vergleichsweise kleinen Kreuzfahrtschiff abzuholen.
Mit dem Rettungshubschrauber ging es direkt zum nächstgelegenen Flughafen. Da das Kreuzfahrtschiff nur etwa 11,5 Seemeilen vor der Küste Teneriffas kreuzte, ging es direkt zum Süd-Flughafen der größten Kanaren-Insel. Doch das war bei weitem nicht der einzige Einsatz dieser Art.
Diesmal wartete am Airport bereits ein Rettungswagen, um die betroffene Person direkt ins Krankenhaus zu transportieren. Das Kreuzfahrtschiff setzte die Fahrt von Kap Verde nach Barcelona fort.
Wenige Wochen zuvor dauerte ein ähnlicher Einsatz deutlich länger: Eine Frau an Bord eines anderen Ozeanriesen erlitt einen Schlaganfall. Die “Seven Seas Splendor” befand sich etwa 500 Kilometer nordwestlich von La Palma.
Ein Hubschrauber der am Flughafen Gando auf Gran Canaria stationierten Luftwaffe wurde hinzugezogen. Die 72 Jahre alte Britin wurde mit dem HD 21 Super Puma zum Krankenhaus gebracht.
Da sich die Lage der Patientin als ernst erwies, erhielt der Hubschrauber Unterstützung eines Flugzeugs der spanischen Luftwaffe. Es lieferte alle Wetter- und Wind-Informationen, so dass die Rettungsaktion in der schnellstmöglichen Zeit erfolgen konnte.
Die Patientin wurde nach La Palma gebracht und dort mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. In der Klinik wurde sie stationär versorgt.
Quelle: tenneriffa-news,com
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Im vergangenen Jahr wurden auf allen Kanarischen Inseln 253 Unfälle auf dem Wasser registriert. Das geht aus Daten des nach der Länge aller Küsten auf den Kanaren benannten Vereins “Canarias 1500 km de Costa” hervor.
2023 wurden 71 Todesopfer gezählt. Außerdem gab es sechs schwere und 33 ernsthafte Verletzungen. 41 Personen kamen mit leichteren Verletzungen davon. Zusätzlich wurden 82 Personen unverletzt gerettet. In 36 Gemeinden der Kanaren wurde mindestens ein Todesfall im Zusammenhang mit Wasseraktivitäten dokumentiert.
Quelle: teneriffa-news.com
Zahlreiche Erdrutsche: Das ist die Unwetter-Bilanz auf den Kanaren
Feuerwehr und Polizei hatten am Wochenende jede Menge zu tun. Das ist die
Bilanz des Unwetters auf den Kanaren.
Von Johannes Bornewasser – zuletzt
aktualisiert am 25.3.2024 um 6:56 Uhr
Erdrutsche, Steinschläge und
übergelaufene Keller: Auf den Kanaren meldet die Einsatzzentrale mehr als 200
Einsätze rund um die Unwetter vom Wochenende. Das ist die Bilanz.
2000 Blitze sind auf den
Kanarischen Inseln eingeschlagen. Zudem gab es jede Menge Niederschlag. Doch
die gute Nachricht lautet: Die Ende Februar noch leeren Stauseen der Kanaren
haben durch die jüngsten Unwetter Millionen Kubikmeter zusätzliches Wasser
erhalten.
Dennoch hatten die
Rettungsdienste alle Hände voll zu tun. Und das gesamte Ausmaß wird sich erst
im Laufe des Montags zeigen. Zumindest auf dem Teide und im
umliegenden Nationalpark auf Teneriffa konnte zeitnah reagiert werden. Die Auffahrten wurden nach
umfangreichen Räumarbeiten wieder freigegeben. Andernorts wird es länger dauern.
Kanaren: Feuerwehr und Polizei zählen
mehr als 200 Unwetter-Einsätze
Die DANA, also das isolierte Höhentief,
das in vielen Kilometern Höhe über die Kanarischen Inseln zog und dabei viel
Schnee und Regen mitbrachte, sorgte für mehr Niederschlag als von den
Meteorologen des spanischen Wetterdienstes Aemet vorhergesagt.
Auf La Palma fiel der meiste Regen. So meldete die Gemeinde
Tijarafe mit 29,2 Litern Regenwasser pro Quadratmeter am Sonntag die stärksten
Niederschläge. Davon fielen allein am Sonntag zwischen 6 und 7 Uhr morgens 20,4
Liter. Es folgten Puntagorda mit 26,2 und Roque de los Muchachos mit 21,8
Litern Regenwasser. Auf Teneriffas Süd-Flughafen wurden am Sonntag 12,9 Liter
pro Quadratmeter gemessen.
Stromausfälle und Erdrutsche durch
Kanaren-Unwetter
Diese Intensität sorgte an zahlreichen Stellen für Schlammlawinen und Erdrutsche.
Besonders betroffen waren Gemeinden wie Tijarafe und Tazacorte. In Los Llanos
de Aridane und El Paso flutete das Wasser zahlreiche Gebäude. Die Feuerwehr
musste mit Pumpen anrücken.
In der Folge gab es in
zahlreichen Gemeinden auf den Kanarischen Inseln Stromausfälle. So meldeten Los
Silos, Los Realejos und San Juan de La Rambla auf Teneriffa Stromausfälle wegen
umgeknickter Strommasten. Auch Barlovento auf La Palma war betroffen.
Der Stromversorger Endesa teilte mit, dass es auch in anderen
Teilen der Kanaren zu Zwischenfällen gekommen sei. So hätten auch die Anwohner
mehrerer Viertel von Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife zeitweise im Dunklen gesessen. Dies sei laut
Versorger in solchen Momenten allerdings “normal”.
Die Feuerwehr auf Gran Canaria hatte mit zahlreichen Erdrutschen zu kämpfen. So wurde
unter anderem die Straße GC-200 bei La Aldea wegen Steinschlägen gesperrt. Auch
Teneriffas TF-445 bei Teno und La Palmas LP-214 mussten zwischenzeitlich
gesperrt und geräumt werden.
So entwickelt sich das Kanaren Wetter
Die Kanarischen Inseln waren damit sowohl am Samstag als auch am Sonntag
die Region Spaniens mit den stärksten Regenfällen. Das wird sich nun allerdings
ändern. Denn die Kanaren blicken auf eine Verbesserung der Wetterlage in der
nun beginnenden Karwoche.
Quelle: teneriffa-news.com
weitere Informationen auf:
Immer wieder werden auf den Kanaren gesuchte Personen festgenommen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohl glauben, sich hier vor der Justiz verstecken zu können. So auch jetzt auf Lanzarote wieder.
Dort hat die Nationalpolizei in Arrecife jetzt einen 67-jährigen Italiener festgenommen, gegen den ein europäischer Haftbefehl wegen Drogenhandel und Mord in seinem Heimatland vorlag. Der Mann wurde seit 1988 gesucht.
Zu seiner Festnahme hatte der Mann fast selbst gesorgt, indem er in der Hauptstadt von Lanzarote fahrlässig mit seinem Motorrad unterwegs war. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass sein italienischer Personalausweis hinreichende Beweise für die Fälschung enthielt.
Im Zuge der Untersuchung kam nicht nur seine wahre Identität ans Tageslicht, sondern auch, dass er gesucht wurde. Damit flog dann sein Kartenhaus auf Lanzarote auf. Er wurde nach seiner Festnahme der zuständigen Justizbehörde überstellt. Diese ordnete seine Inhaftierung bis zur Auslieferung an, wie am Freitag in einer Erklärung des Polizeipräsidiums der Kanaren mitgeteilt wurde.
Quelle: kanarenmarkt.de