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19. September 2025

4. Jahrestag des Vulkanausbruch von La Palma

 4. Jahrestag des Vulkanausbruch von La Palma

 Auf die Minute

 

Mit dem Vulkanausbruch am 19. September 2021 brach die Hölle los 

Seit vier Jahren ist der 19. September auf La Palma kein gewöhnlicher Tag mehr. Um 15.10 Uhr an diesem Tag im Jahr 2021 ist ein Datum, das in unsere Geschichte eingraviert ist. Mit Erdbeben, einem gewaltigen Dröhnen, Explosionen und in den Himmel schießende Feuerfontänen begann die Eruption. Es markierte den Beginn von 85 endlosen Tagen, in denen mehr als 1.400 Häuser und über 1.200 Hektar dem Erdboden gleichgemacht wurden. Seit diesem ersten Aufschrei kehrt das Datum als unvermeidliche Zeremonie zurück, die uns zum Nachdenken darüber anregt, wo wir stehen, was wir gelernt haben und wie weit wir noch gehen müssen, um die Normalität auf einer Insel wiederherzustellen, die seitdem nicht mehr dieselbe ist.

Wer es vor Ort erlebt hat, wird die Angst, Hektik und Dramatik niemals mehr vergessen. Die Eruption und die Folgen haben sich tief ins Gedächtnis eingegraben. Die Wirren und Spannungen habe ich in einem Buch dokumentiert: Vulkanfeuer und Inselfeeling 

Licht und Schatten im vierten Jahr nach dem Vulkan

Auch fast vier Jahre nach dem Vulkanausbruch 2021 finden sich unter der Oberfläche der Lavafelder auf La Palma weiterhin sehr hohe Temperaturen:

  • Nahe dem Vulkankegel des Tajogaite werden aktuell noch Werte von bis zu 673 Grad Celsius gemessen, vor allem in tieferen Bodenspalten und größeren Lavaröhren. Das zeigen Daten der Messstationen des Spanischen Geologischen Instituts (IGN) aus diesem Sommer.
  • In Bodennähe fernab der Hauptschlote sind die Temperaturen ebenfalls bemerkenswert: In Rissen und Löchern nahe der Straße La Laguna–Las Norias misst man noch Temperaturen zwischen 60 und 441 Grad, abhängig von Tiefe und Dicke der Lava.
  • Außerhalb der größeren Lavafelder ist der Boden allgemein abgekühlt und gleicht sich langsam der Umgebungstemperatur an (zwischen 30 und 100 Grad bei meterstarker Lava, bis 30 Grad bei dünnerem Strom).

Der Abkühlungsprozess verläuft bei dicker, mehrschichtiger Lava extrem langsam. Auch 2025 ist Vorsicht geboten – viele Bereiche sind weiterhin unbetretbar oder zumindest stark erhitzt.

Einige Straßen und Wege wiederhergestellt

Viele Straßen wurden bereits wiederhergestellt, darunter die Straße LP-213 (La Laguna und Las Norias), die Küstenstraße, die Hauptstraße im Norden durch das Industriegebiet Callejón de la Gata und ihre Abzweigungen. Gleichzeitig werden die Arbeiten an der Wiederherstellung der Straße nach Todoque (LP-211) fortgesetzt, die Las Manchas und Los Llanos verbinden und auch den Zugang zum zukünftigen Platz und zur Kirche der Stadt ermöglichen soll, die bereits zu einem Symbol der Widerstandsfähigkeit geworden sind.

Die Arbeiten an einem der wichtigsten Abschnitte zur Wiederherstellung der Verbindung zwischen beiden Seiten des Lavastroms – der LP‑2 zwischen Tajuya und Las Manchas – haben jedoch noch nicht begonnen. Den neuesten verfügbaren Informationen zufolge ist das Verwaltungsverfahren abgeschlossen, die Genehmigung des Verwaltungsrats steht jedoch noch aus, bevor mit dem Bau begonnen werden kann. Ein Termin ist noch nicht festgelegt.

Was die Gemeindestraßen betrifft, so hat Los Llanos de Aridane, eine der Gemeinden, deren Netze am stärksten betroffen waren, etwa 5 % ihrer Straßen wiederhergestellt, wobei 26 % bereits im Bau sind und der Rest in der Planungsphase ist.

Einige der Containerhäuser und Holzhäuser – bisher etwa 16 – wurden bereits abtransportiert, da sie sowohl in El Paso als auch in Los Llanos de Aridane leer stehen. Einige Menschen sind jedoch noch immer betroffen und in den verbleibenden Häusern untergebracht, haben aber noch keine dauerhafte Wohnlösung gefunden.

Wiederherstellung der landwirtschaftlichen Flächen

Was die Gelände der verschütteten landwirtschaftlichen Flächen betrifft, sind die Daten der Kooperative Europlatano am ermutigendsten. Laut Héctor Izquierdo, Kommissar für den Wiederaufbau von La Palma, sind 50 % der Flächen bereits wiederhergestellt und werden auf verschiedenen Ebenen bewirtschaftet. Er stellt jedoch klar, dass die Schätzungen anderer kleinerer Kooperativen weniger optimistisch sind und zwischen 30 und 40 % liegen. Das ultimative Ziel ist die Wiederherstellung von 75 % der verlorenen Farmen, da einige Eigentümer, sei es aus Altersgründen oder aus anderen Gründen, nicht wieder aufbauen werden.

Zahlungen für den Wert der Verluste . Die Zahlungen für den tatsächlichen Wert der durch den Vulkan verlorenen Vermögenswerte sind vorangekommen, wobei die kanarische Regierung die Zahlungen für alle Erstwohnsitze bereits abgeschlossen hat. Die Beihilfen für Zweitwohnungen werden ab 2026 ausgezahlt. Die kanarische Regierung fordert jedoch weiterhin die ausstehenden 200 Millionen Euro vom spanischen Staat – 100 Millionen Euro im Jahr 2024 und 100 Millionen Euro im Jahr 2025 – für La Palma. Dieser Betrag ist notwendig, um sowohl diese Zweitwohnungen als auch die Entschädigungen für die von der Lava zerstörten Immobilien zu bezahlen, deren Zahlungen noch nicht begonnen haben. Der Staat seinerseits beteuert, dass die 100 Millionen Euro pro Jahr nicht Teil der Vereinbarung mit der kanarischen Koalition in der Kanarischen Agenda waren und dass nur die im ersten Jahr, 2023, gezahlten 100 Millionen Euro in diesem Dokument enthalten sind.

Unterwasserleben

Zwischen den aus dem Vulkan aufsteigenden Blasen gibt es jedoch auch Leben. Unter dem Meer bieten die von der Lava geschaffenen Unterwasserlandschaften weiterhin vielfältigen Meereslebewesen Platz und erinnern uns daran, dass die Natur immer wieder neue Wege findet. Studien bestätigen eine „außergewöhnliche“ Erholung der marinen Artenvielfalt rund um die Fajanas, die teilweise auch darauf zurückzuführen ist, dass in diesem Gebiet weiterhin Fischerei verboten herrscht.

Rückkehr zur „Normalität“

Vier Jahre später gibt es Höhen und Tiefen. Wie wir gesehen haben, entwickeln sich einige Bereiche weiter, andere stagnieren. Ja, viele Familien haben es geschafft, ihr Leben wieder aufzubauen: Sie haben ein neues Zuhause gefunden, ihre Kinder gehen wieder in ihre reguläre Schule, und auf ihren wiederaufgebauten Grundstücken sieht man erste positive Entwicklungen …

Doch La Palma kann sich noch immer nicht ausruhen, sich nicht als „wiederaufgebaut“ betrachten oder sich vollständig erholt fühlen. Es ist noch ein langer Weg, bis alle Familien ein anständiges Zuhause haben und die „Normalität“ so weit wie möglich in jedem Winkel der Insel wiederhergestellt ist.

Quelle: https://lapalma1.net/

17. September 2025

La Palma El Poleal – Ferienanlage mit Meerblick

 

El Poleal – Ferienanlage mit Meerblick und Pool in Todoque, Las Norias


Todoque – Las Norias · Westseite La Palma · ca. 395 m Höhe

2 Schlafzimmer · bis 4 Personen · Gemeinschaftspool · WLAN

Willkommen im El Poleal, einer charmanten Ferienanlage im grünen Westen von La Palma, oberhalb von Las Norias. Vier liebevoll gestaltete Apartments – jedes für bis zu vier Personen – fügen sich hier harmonisch in die vulkanisch geprägte Landschaft ein. Die Lage auf rund 395 m Höhe ist klimatisch besonders günstig: milde Temperaturen, viel Sonne und ein atemberaubender Meerblick machen El Poleal zu einem wunderbaren Rückzugsort für Paare, Familien oder Freunde.

Urlaub mit Meerblick und Pool

Jede Unterkunft verfügt über eine private, möblierte Terrasse mit Sichtschutz, von der Sie direkt in den gemütlichen Wohnraum treten. Hier erwarten Sie eine bequeme Sofagarnitur, SAT-TV mit deutschen Kanälen, eine Küchenzeile für die Selbstversorgung sowie ein Esstisch für gesellige Runden. Über einen kleinen Flur mit Einbauschrank gelangen Sie zu den beiden Schlafzimmern – eines mit Doppelbett, eines mit zwei Einzelbetten – sowie zum Badezimmer mit Dusche.

Der gemeinschaftlich genutzte Pool (6 × 3 m) liegt etwas separat und lädt zum Entspannen ein. Sonnenliegen, Schirme und die gepflegten Wege durch die kleine Gartenanlage sorgen für Urlaubsfeeling pur.

Natur & Lage

El Poleal liegt inmitten einer einzigartigen Vulkanlandschaft: umgeben von den schwarzen Lavaströmen der Eruption des San Juan (1949) und des neuen Vulkans Tajogaite (2021). Die neue Straße führt direkt durch den erkalteten Vulkanfluss und bringt Sie sicher zur Unterkunft – ein beeindruckendes Erlebnis bereits bei der Anreise.

In der Nähe befinden sich das beliebte Grillrestaurant Restaurante Las Norias sowie eine entspannte Strandbar beim Tennisclub. Zum Strand von Charco Verde fahren Sie rund 10 Minuten, nach El Remo mit seinen urigen Fischlokalen ca. 15 Minuten. Für größere Einkäufe, Cafés und Kultur erreichen Sie Los Llanos und Villa de Tazacorte in 15–20 Minuten.

Ein Mietwagen wird dringend empfohlen, um die Schönheit der Insel flexibel zu entdecken.

Ausstattung im Überblick

Innenbereich (ca. 45 m²):

  • Wohnraum mit Sofa, 2 Sesseln, SAT-TV, Esstisch (4 Personen)
  • Küchenzeile: 2-Platten-Elektroherd, Dunstabzug, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Toaster
  • 1 Schlafzimmer mit Doppelbett (1,40 × 2,00 m)
  • 1 Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten (0,90 × 2,00 m)
  • Badezimmer mit Dusche
  • Babybett & Hochstuhl auf Anfrage

Außenbereich:

  • Terrasse mit Tisch, Stühlen, Liegestühlen & Sonnenschirm
  • Gemeinschaftspool (6 × 3 m)
  • Gartenwege, kleine Grünflächen

Hinweise:

  • Bettwäsche & Handtücher inklusive, Wechsel 1× pro Woche
  • Bitte eigene Strandtücher mitbringen
  • Nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität
  • Haustiere sind nicht erlaubt
  • Lizenznummer: VV-38-5-0000792

Für wen eignet sich El Poleal?

Paare, die Ruhe und Natur suchen
Familien mit Kindern (Babybett vorhanden)
Freunde, die gemeinsam reisen
Gäste, die den ursprünglichen Charme von La Palma erleben möchten

Verbringen Sie Ihren Urlaub im El Poleal Todoque, entdecken Sie die schönsten Strände im Aridanetal, genießen Sie fangfrischen Fisch in El Remo oder erleben Sie die ursprüngliche Natur beim Wandern rund um den Cumbre Vieja. Die zentrale Lage macht Ausflüge nach Puerto de Tazacorte, Los Llanos de Aridane oder zum Nationalpark Caldera de Taburiente leicht erreichbar.


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15. September 2025

LA PALMA Casa Emilia

LA PALMA 

Casa Emilia – Authentisches kanarisches Ferienhaus mit Pool & Meerblick in La Punta (Tijarafe, La Palma)

Mitten im ursprünglichen Nordwesten von La Palma, auf rund 700 Metern Höhe oberhalb von La Punta de Tijarafe, erwartet Sie das Casa Emilia – ein traditionelles Landhaus, das seit über 100 Jahren in Familienbesitz ist und mit viel Liebe zum Detail renoviert wurde. Hier verbindet sich kanarische Geschichte mit modernem Komfort – eingebettet in eine ruhige, naturbelassene Umgebung mit atemberaubendem Blick auf die Westküste und den Atlantik.






Wer hier seinen Urlaub verbringt, taucht tief ein in das authentische Lebensgefühl der „Isla Bonita“ – La Palma, die grünste und ursprünglichste der Kanarischen Inseln.


🏡 Wohnen zwischen Tradition & Komfort

Im Casa Emilia spüren Sie den Geist vergangener Zeiten, ohne auf moderne Annehmlichkeiten verzichten zu müssen. Das Haus wurde sorgfältig restauriert – mit dem Ziel, den kanarischen Landhausstil mit seinen dunklen Holzgiebeldächern, Naturstein-Elementen und warmen Farben zu bewahren.

Die verglaste Pergola ist das Herzstück des Hauses: Sie verbindet alle Räume, bringt Licht ins Innere und eröffnet einen herrlichen Blick in die Natur. Hier können Sie morgens bei einer Tasse Kaffee den Sonnenaufgang beobachten oder abends in stimmungsvoller Atmosphäre den Tag ausklingen lassen.

Innenausstattung im Detail:

  • Wohn-/Essbereich mit Sofa (ausklappbar als zusätzliches Bett), Esstisch mit 4 Stühlen, Sat-TV (Flachbildschirm), Radio, CD/MP3-Player
  • Küchenzeile, klein aber komplett ausgestattet: Cerankochfeld, Backofen, Mikrowelle, Kühl-/Gefrierkombination, Kaffeemaschine, Toaster, Sandwichmaker, Saftpresse, Mixer
  • 2 Schlafzimmer:
    • 1 Schlafzimmer mit Doppelbett (1,40 x 2,00 m), Sat-TV und Klimaanlage
    • 1 Schlafzimmer mit Einzelbett (0,90 x 1,90 m), Bücherregal und kleiner Musikanlage
  • modernes Badezimmer mit Dusche, Marmorwaschtisch, Fön, Waschmaschine
  • Babybett & Hochstuhl vorhanden
  • Elektrische Heizung in allen Räumen – ideal für kühlere Winterabende

🌊 Außenbereich – Erholung pur mit Pool, Grill & Bodega

Das Casa Emilia überzeugt nicht nur im Inneren, sondern vor allem durch seinen außergewöhnlichen Außenbereich. Hier verschmelzen Natur, Komfort und kanarischer Charme:

  • Privater Pool (6 x 3,5 m, beheizbar gegen Aufpreis) – perfekt für eine erfrischende Abkühlung oder ein entspanntes Bad am Nachmittag. Der Poolbereich ist mit Natursteinboden ausgelegt und mit Liegen und Sitzmöbeln ausgestattet.
  • Grillplatz mit Sommerküche – ausgestattet mit Cerankochfeld und Spüle, ideal für gesellige Abende unter freiem Himmel.
  • Uriges Bodega-Gewölbe – wenige Stufen führen zu einer offenen Höhle mit Farnen, einem herrlich kühlen Rückzugsort im Sommer, wo Sie Wein genießen oder ein Buch lesen können.
  • Panoramablick auf Atlantik & Küste – ungestört und weitreichend, besonders bei Sonnenuntergang ein unvergessliches Erlebnis.

🌄 Natur & Aktivitäten direkt vor der Haustür

Die Lage oberhalb von La Punta de Tijarafe macht das Casa Emilia zu einem perfekten Ausgangspunkt für Wanderungen, Spaziergänge und Ausflüge.

  • Starten Sie direkt ab Haus zu den zahlreichen Wanderwegen im Nordwesten.
  • Entdecken Sie die Schluchten, Miradores und Küstenwege der Region.
  • Unternehmen Sie Ausflüge zu den Stränden der Westküste, wie Puerto de Tazacorte oder den geheimen Buchten bei Tijarafe.
  • Erleben Sie die spektakulären Sonnenuntergänge über dem Atlantik, die hier oft besonders farbenprächtig sind.

La Palma gilt nicht umsonst als Paradies für Wanderer, Naturfreunde und Ruhesuchende – und Casa Emilia bringt Sie mittendrin ins Geschehen.


Ausstattung auf einen Blick

  • Kapazität: bis 3 Personen
  • 2 Schlafzimmer (1 Doppelbett, 1 Einzelbett) + Schlafsofa
  • Babybett & Hochstuhl
  • Wohn-/Essbereich mit Sat-TV, Radio, CD/MP3-Player
  • Separate Küchenzeile mit Cerankochfeld, Backofen, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Toaster, Saftpresse, Sandwichmaker, Mixer
  • Badezimmer mit Dusche, Waschmaschine, Fön
  • WLAN (Satelliten-Glasfaser-Verbindung)
  • Elektrische Heizung in allen Räumen
  • Außenbereich mit Grillplatz, Bodega & Panoramablick
  • Beheizbarer Privatpool (gegen Aufpreis)
  • Bettwäsche & Handtücher vorhanden (bitte eigene Strandtücher mitbringen)
  • Keine Haustiere
  • Lizenznummer: CR-38/5/0000024

💚 Für wen ist Casa Emilia ideal?

  • Paare, die Ruhe und Romantik in ursprünglicher Umgebung suchen
  • Kleine Familien (mit 1 Kind oder Baby)
  • Naturfreunde und Wanderer, die die Schönheit La Palmas aktiv entdecken wollen
  • Langzeiturlauber, die authentisch, abseits der Touristenströme wohnen möchten

 

Casa Emilia ist nicht einfach nur eine Unterkunft – es ist ein Stück kanarische Tradition, das mit viel Liebe bewahrt und modernisiert wurde.
Hier erleben Sie das authentische La Palma: Ruhe, Natur, Ursprünglichkeit – kombiniert mit dem Komfort, den man im Urlaub sucht.

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10. September 2025

La Palma Vulkanologiezentrum

 

La Palma will Hauptsitz des Vulkanologiezentrum werden

 


Das neue Vulkanologiezentrum soll nach La Palma kommen 

Der Präsident des Cabildo von La Palma, Sergio Rodríguez, hat am Montag die gemeinsame Initiative der Cabildos von La Palma und Teneriffa vorgestellt, die vorsieht, dass das Nationale Vulkanologiezentrum seinen Hauptsitz auf La Palma und eine Zweigstelle auf Teneriffa haben wird. Die endgültige Entscheidung steht allerdings noch aus und wird in Madrid getroffen.

La Palma und Teneriffa sind sich einig

Rodríguez erklärte, dass beide Cabildos seit Monaten an diesem gemeinsamen Vorschlag arbeiten, „um ein Abkommen zu unterzeichnen, das weit über das Nationale Vulkanologiezentrum hinausgeht“. Der Rahmen dieses Abkommens umfasst die Zusammenarbeit mit dem ITER, zu dem Involcan gehört. Ziel sei es, so der Präsident, zu vermeiden, wie es mit dem Kanarischen Institut für Astrophysik passiert sei, wo der wichtigste wissenschaftliche Teil auf La Palma angesiedelt ist, der Verwaltungs- bzw. „Hauptsitz“ jedoch auf Teneriffa verbleibt.

Wichtig sind politisch unabhängige Führungskräfte

Das neue Nationale Vulkanologiezentrum soll aus einer Führungscrew und insgesamt 17 Mitarbeitern bestehen. Wichtig ist es meiner Meinung nach, dass nur anerkannte Wissenschaftler, die politisch unabhängig sind, das neue Zentrum leiten sollten. Ehemalige Mitglieder der PEVOLCA von 2021 sind damit von einer Kandidatur grundsätzlich ausgeschlossen, da sie zu Beginn der Tajogaite Eruption nicht zum Wohle der Menschen und Bewohner, sondern nur ihrem eigenen Ego und der politischen Vorgaben Entscheidungen getroffen haben und bis heute nicht bereit sind, die damaligen Sitzungsprotokolle der Öffentlichkeit vorzulegen, um über deren Willensbildung Aufschluss zu erhalten.

Die zu späte Alarmierung, Erhöhung der Gefahrenstufe und die Evakuierung wurde erst nach Eruptionsbeginn wider besseres Wissen eingeleitet. Zum Glück gab es außer vermeidbaren Sachschäden und toten Tieren, keine Menschenopfer. Diese damaligen PEVOLCA Mitglieder haben nicht zum Wohle der Bewohner, sondern als abhängige Politiktrottel ihrem politischen Auftraggeber gedient und sind menschlich und moralisch für eine Aufgabe im neuen Vulkanologiezentrum nicht geeignet.

Der Standort des neuen Zentrums

Der vereinbarte Vorschlag sieht vor, dass sich der Verwaltungs- und Hauptsitz des Zentrums in La Palma, in der Gemeinde El Paso, auf einem Grundstück befinden wird, das bereits in den Wiederaufbauverordnungen nach dem Ausbruch von 2021 enthalten war. In diesem Zusammenhang erinnerte Rodríguez daran, dass „von Anfang an ein spezielles Grundstück für das Zentrum in El Paso in Betracht gezogen wurde, ganz in der Nähe des Vulkans, auf der Nordseite des Lavastroms.“

Der Inselpräsident erklärte, dass der Stadtrat von El Paso das Grundstück mit Mitteln des Inselrats von La Palma erworben habe. Obwohl ursprünglich ein anderer Standort vorgesehen war, sei es aufgrund einer Verwerfung am Rande des Lavastroms notwendig geworden, den Standort einige Meter weiter nach Norden zu verlegen. Der gewählte Standort liege schließlich „neben der Schnellstraße LP-212, die nach Tacande führt“, betonte er.

Der Präsident betonte, dass „die gemeinsame Kandidatur viel stärker ist als getrennte Anstrengungen, was garantiert, dass das Zentrum auf den Kanaren errichtet wird“. Zudem hob er hervor, dass die Regierung der Kanaren, die ebenfalls an dem Projekt beteiligt ist und die gemeinsam abgestimmte Kandidatur der Cabildos einreicht, dem Vorhaben zustimmt.

 

Quelle: https://lapalma1.net


9. September 2025

La Palma Apartment Volker

 La Palma

Apartment Volker – Urlaub direkt am Atlantik in Charco Verde, La Palma


Stell dir vor: Du wachst auf, öffnest die Terrassentür – und das Erste, was du siehst, ist das
endlose Blau des Atlantiks. Nur das Rauschen der Wellen begleitet dich. Genau dieses Gefühl schenkt dir das Apartment Volker in der kleinen Anlage Villa Carlos an der sonnigen Westküste von La Palma.

✨ Highlights:

  • Private Terrasse mit Blick aufs Meer & die Bucht von Charco Verde

  • Extra Sitzplatz direkt an der Klippe – dein Logenplatz für Sonnenuntergänge 🌅

  • Gemütliche Einrichtung mit kanarischer Holzdecke & Mosaikfliesen

  • 1 Schlafzimmer + Wohnküche + Duschbad (ca. 40 m²)

  • Gemeinschaftspool, tropischer Garten & privater Weg zum Sandstrand (200 m)

  • Gratis WLAN, Sat-TV, Klimaanlage, Grillplatz

📍 Lage: Direkt am Meer, 10 m über dem Atlantik. Geschützt durch die Berge herrscht hier ganzjährig ein mildes, sonnensicheres Klima. Das kleine Fischerdorf El Remo mit typischen Kioskos liegt nur wenige Minuten entfernt – perfekt für frischen Fisch und Tapas.

❤️ Warum unsere Gäste Apartment Volker lieben:

  • „Der schönste Sonnenuntergang meines Lebens!“

  • „Ein echter Kraftort – wir kommen wieder!“

  • „So viel Ruhe, Meer & Natur – einfach traumhaft.


👉 Frage an dich: Könntest du dir vorstellen, deinen Morgenkaffee auf dieser Terrasse mit Meerblick zu genießen? ☕🌊
💬 Schreib uns in die Kommentare, ob du eher der Sonnenaufgangs- oder Sonnenuntergangstyp bist!

📌 Speichere diesen Beitrag für deine Urlaubsplanung oder teile ihn mit Freunden, die La Palma lieben.


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3. September 2025

Winterflugplan 2025/ 2026 nach La Palma

 Winterflugplan 2025/ 2026 nach La Palma


 

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31. August 2025

La Palma Ihre Ferienwohnung Orion

 La Palma - Puerto de Tazacorte

Ihre Ferienwohnung Orion – behaglich, modern und voller Charme


https://red-line.lapalma.marketing/de/unterkunft/apartamento-orion


Die Wohnung liegt im 1. Stock eines gepflegten Apartmenthauses mit Aufzug und wurde im Sommer 2017 mit viel Liebe zum Detail renoviert. Auf 60 m² erwartet Sie ein Ambiente, das Gemütlichkeit und Funktionalität harmonisch vereint – perfekt für Paare, Familien oder Langzeiturlauber.

Wohnraum mit Herz


Im lichtdurchfluteten Wohnzimmer entspannen Sie auf einer bequemen Ledercouch, während durch die Balkontür ein sanfter Wind vom Meer hereinzieht. Abends genießen Sie gemeinsame Stunden am Esstisch, oder Sie kuscheln sich mit einem Glas Wein aufs Sofa und lassen sich vom Meeresrauschen in den Schlaf begleiten.

Küche – Kochen mit Genuss


Die moderne Küche ist bestens ausgestattet und macht Lust auf kulinarische Momente: Bereiten Sie frischen Fisch vom Hafen, kanarische Tapas oder eine Paella zu – mit einem Glas Malvasía-Wein und Kerzenschein wird daraus ein kleiner Festabend.

Schlafen – Träumen mit Meeresnähe




1 Schlafzimmer mit Doppelbett,
1 Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten,
beide liebevoll eingerichtet, hell und ruhig – der ideale Rückzugsort nach einem Tag voller Eindrücke.

Badezimmer
Frisch renoviert, mit Dusche, Waschbecken, WC und Bidet – schlicht, funktional und modern.

Kleine Details, die den Unterschied machen


Balkon mit Sitzmöbeln – Frühstück im Sonnenlicht, Abendgläser unter Sternenhimmel
Kostenloses WLAN – bleiben Sie verbunden, wenn Sie möchten
Privater Garagenplatz – entspannt parken ohne Suche
Waschmaschine – praktisch für längere Aufenthalte
Bettwäsche und Handtücher inklusive (Strandtücher bitte mitbringen)
Keine Haustiere, nicht barrierefrei
Lizenznummer: VV-38/5/0000801

Urlaubsmomente, die bleiben


Die Ferienwohnung Orion ist mehr als ein Feriendomizil – sie ist ein Ort des Wohlfühlens. Sie bietet Ihnen:
die Nähe zum Strand, wo Sie den Tag barfuß im Sand beginnen können,
die Promenade, die abends zum Flanieren einlädt,
Ausflüge ins Inselinnere, wo Wanderungen durch Pinienwälder und Lavazungen warten,
und die Gewissheit, dass nach jedem Abenteuer eine helle, freundliche Wohnung auf Sie wartet.

Besonders für Langzeiturlauber und alle, die den Winter in Europa hinter sich lassen wollen, ist Orion ein kleines Paradies: viel Komfort, ein mildes Klima und ein Zuhause, das Geborgenheit schenkt.

Fazit


Die Ferienwohnung Orion in Puerto de Tazacorte ist die perfekte Kombination aus Strandnähe, modernem Komfort und romantischer Atmosphäre. Hier genießen Sie Sonne, Meer, Ruhe und das authentische Flair der kanarischen Inseln – und schaffen Erinnerungen, die Sie immer wieder lächeln lassen.


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29. August 2025

Unerwarteter Augustregen spaltet La Palma

 

Unerwarteter Augustregen spaltet La Palma

 

Von: Manfred Betzwieser 28. August 2025

Osten profitiert, Westen hofft weiter -

Augustregen: In der vergangenen Nacht fegte ein völlig unerwarteter Regen über La Palma hinweg: Ende August brachte der Nordost-Passat innerhalb weniger Stunden teils kräftige Niederschläge von bis zu 29 Litern pro Quadratmeter. Das ist ungewöhnlich für einen Monat, der normalerweise zu den trockensten des Jahres zählt. Die Regenfälle zeigten ein deutlich zerrissenes Bild der Insel, das die Vielfalt des Mikroklimas ebenso eindrucksvoll wie die Auswirkungen auf Feuergefahr und Alltag spüren ließ.


Regenmuster der Insel: Nordost-Passat schafft extreme Unterschiede

  • Nordosten (Los Sauces, Los Tilos): Bis zu 29 l/m², deutlich spürbarer Niederschlag als anderswo.
  • Südosten (Montes de Luna): Rund 25 l/m² – ein ordentlicher Anteil, der Bodenfeuchte erhöht.
  • Ostmitte (Mazo): Ca. 16 l/m² – merklich Regen, aber weniger als im Nordosten.
  • Westen und Süden: Fast trocken – das klassische Bild eines Nordost-Passat-Wraps, der die Insel in heiß/dürre Bereiche und feuchte Zonen teilt.

 

Der Osten profitiert: Die erhöhte Bodenfeuchte senkt die akute Waldbrandgefahr in den betroffenen Gebieten spürbar. Westen bleibt belastet: Ohne nennenswerten Regen bleiben Trockenheit und Feuergefahr dort bestehen, was weitere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich macht.

Prognose: Die AEMET rechnet in den kommenden Tagen mit weiteren leichten Regenfällen, was die Situation in Bezug auf Trockenheit und Feuchtigkeit weiter beeinflussen könnte.

Mikro-Klima und Geländetopografie: Warum der Regen so ungleich ausfiel

Lokale Geländestrukturen und die Ausprägung des Nordost-Passatwinds führen zu stark variierenden Niederschlagsmengen innerhalb kurzer Distanzen. Während die höheren Lagen im Osten feucht wurden, blieb der Westen von der Wolkenfront meist verschont. Der ungewöhnliche Augustregen erinnert daran, wie dynamisch das Inselklima sein kann. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die angekündigten leichten Regenfälle für eine flächendeckende Entlastung sorgen oder sich regional erneut Unterschiede zeigen.

 Quelle: https://lapalma1.net

5. August 2025

La Palma Villa Botánico

 Villa Botánico – Ihr privates Gartenparadies mit Infinity-Pool und atemberaubender Aussicht




Puntagorda · 550 m ü. M. · Alleinlage · 3 Schlafzimmer · 6 Personen · Beheizter Infinity-Pool · WLAN · Kunst & Natur pur

Willkommen in einem der außergewöhnlichsten Feriendomizile im Nordwesten von La Palma: Die stilvolle Villa Botánico thront majestätisch auf einem Hügel unterhalb von Puntagorda, eingebettet in einen paradiesischen Garten voller botanischer Schätze und künstlerischer Akzente. Das historische Herrenhaus im kanarischen Stil bietet seinen Gästen ein exklusives Ambiente mit traumhaftem Meerblick, absoluter Privatsphäre und liebevoll kuratierter Einrichtung – ein Rückzugsort für Genießer, Naturfreunde, Kunstliebhaber und Ruhesuchende gleichermaßen.


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Naturerlebnis, Design und Komfort – Ihr Urlaub mit Stil

Der weitläufige Garten (über 20.000 m²!) erinnert an eine Parkanlage: Palmen, Olivenbäume, Sukkulenten, Feigenbäume und blühende Sträucher wiegen sich im Wind, dazu gesellen sich ein romantischer Seerosenteich, moderne Skulpturen renommierter Künstler und zahlreiche gemütliche Sitzplätze mit Blick auf den Atlantik. Am Abend genießen Sie spektakuläre Sonnenuntergänge – sei es auf der großen Poolterrasse, im maurisch inspirierten Poolhaus oder von einem der lauschigen Aussichtspunkte des Anwesens.
Besonders romantisch: Der sternenklare Himmel über dem Meer – ganz ohne Lichtverschmutzung.
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Innenausstattung – Hochwertig, geschmackvoll, lichtdurchflutet
Im Inneren der Villa verbindet sich kanarische Tradition mit modernem Design. Feine Bauhausmöbel, ausgesuchte Kunstwerke und eine lichtdurchflutete Raumgestaltung schaffen eine exklusive Wohlfühlatmosphäre.
Wohnfläche: ca. 160 m²
3 Schlafzimmer für bis zu 6 Personen + Babybett
3 stilvolle Badezimmer, davon eines mit großer, gefliester Wanne im Obergeschoss
Offene Design-Küche: Gasherd, Spülmaschine, Backofen, reichlich Kochutensilien & Gewürze
Esszimmer mit Zentralheizung für 6 Personen
Wohnzimmer mit Kaminofen, Sat-TV, DVD/CD-Player, WLAN
Zentralheizung (Nov.–März) in Bädern, Suite und Esszimmer
Waschmaschine, Bügeleisen/Bügelbrett
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Pool & Außenbereich – Magischer Rückzugsort mit Weitblick
Das absolute Highlight der Villa Botánico ist der halbmondförmige, beheizbare Infinity-Pool mit Salzwasseraufbereitung – von hier aus genießen Sie den freien Blick aufs Meer in völliger Ruhe. Der Poolbereich wird exklusiv von Gästen der Villa genutzt (nicht einsehbar).
Poolmaße: ca. 8 x 6 m, Tiefe 0,70 – 1,40 m
Beheizung mittels Photovoltaik und Wärmepumpe (wetterabhängig)
Außendusche, Sonnenliegen, Pergola, Grillplatz
Vielzahl möblierter Terrassen und Rückzugsorte im Garten
Parkplatz direkt auf dem Grundstück
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Schlafen unter Zypressen – Raumaufteilung
EG:
o 2 Schlafzimmer mit Doppelbetten (jeweils 2 Einzelmatratzen à 90 x 200 cm)
o 2 stilvolle Badezimmer mit Dusche/WC
OG (Suite):
o 1 Schlafzimmer mit französischem Bett (140 x 200 cm), Balkon
o 1 Bad mit Dusche, WC, großer Badewanne
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Besonderheiten & Service
Zwischenreinigung inkl. nach 7 Nächten, inkl. Wechsel von Bettwäsche & Handtüchern
Bettwäsche & Handtücher vorhanden (bitte eigene Strandtücher mitbringen)
Kaminholz für 2 Tage inklusive, danach im Supermarkt erhältlich
Nicht barrierefrei, für Kinder geeignet
Haustiere auf Anfrage möglich
Mietwagen erforderlich
Weitere Unterkunft auf dem Gelände: Villa Miramar (separat buchbar, Privatsphäre garantiert)
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Lizenz & Registrierung
Lizenznummer: VV-38-5-0001620
Einheitliche digitale Registriernummer: ESFCTU0000380040004220700000000000000VV-38-5-00016204
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Fazit
Villa Botánico ist ein einzigartiger Rückzugsort mit exklusivem Ambiente, inmitten einer atemberaubenden Naturlandschaft – ideal für Individualreisende, Paare oder Familien, die eine stilvolle Oase der Ruhe auf La Palma suchen.


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30. Juli 2025

La Palma Flugsubventionen

 La Palma: Flugsubventionen – Mehr Flüge oder nur heiße Luft?

 


La Palma startet den Flugentwicklungsfonds – oder: Mehr Flüge, mehr Probleme?

Flugsubventionen: Die Kanarischen Inseln haben einen neuen „Flugentwicklungsfonds“ (FDV) ins Leben gerufen, um neue Direktflugverbindungen zwischen dem Archipel und internationalen Flughäfen zu fördern. Insgesamt sollen 62 Routen entstehen, wobei La Palma im Fokus steht – schließlich ist die Insel nach dem Vulkanausbruch 2021 noch immer nicht wieder auf der Höhe ihrer Flugverbindungen.

Die neuen Strecken, die La Palma verbinden sollen, starten von Flughäfen in Deutschland, Belgien, der Schweiz, Österreich, Island, Ungarn, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Schottland, Norwegen, Finnland, Schweden, Italien, Rumänien und Polen.

Ein weiteres Ziel dieses Programms ist es, den Rest des Archipels mit Märkten wie den USA und Kanada zu verbinden, Ländern mit sieben potenziellen neuen Routen. „Nordamerikanische Touristen sind sehr an diesem Reiseziel interessiert, weil sie über eine höhere Kaufkraft verfügen“.

Doch während die Verantwortlichen von einer „Diversifikation der Märkte“ sprechen, scheinen viele Kommentare auf Social Media eine andere Sprache zu sprechen:

Die Kommentare zeigen, wie gespalten die Meinungen sind – zwischen Wunsch nach Qualitätstourismus und Kritik an den Fördermaßnahmen.

Touristen brauchen keine Subventionen – Das Geld ist besser in Qualität investiert

Ein klarer Standpunkt: Touristen, die „den größten Wert für das Reiseziel haben“, benötigen keine staatlichen Subventionen. Wenn sie Interesse und Geld mitbringen, zahlen sie auch den Flug. Das Problem sei vielmehr, dass die Kanaren weit entfernt sind vom Konzept des exklusiven, hochwertigen Tourismus. Nur wenige kleine Hotels wie der Leuchtturm Barlovento oder die Hacienda Tazacorte tragen zur Exklusivität bei, während der Rest der Unterkünfte eher dem amerikanischen Standard entspricht.

„Wenn wir auf Qualität setzen wollen, sollten wir lieber in exklusive Unterkünfte investieren statt in Flugsubventionen“, so ein Kommentator.

 

Massentourismus versus Nischenseele – Teneriffa dominiert, La Palma bleibt klein

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Teneriffa zieht jährlich über sieben Millionen Besucher an, Gran Canaria rund 4,5 Millionen, Lanzarote etwa 3,3 Millionen und Fuerteventura knapp 2,5 Millionen. La Palma liegt bei nur 120.000 ausländischen Touristen – ein Bruchteil der anderen Inseln. Die Kommentare fordern: „Fördere Qualitätstourismus, solange es noch möglich ist.“ La Palma sei kein Ziel für Massentouristen und sollte das auch nicht werden.

„La Palma ist die Insel der Ruhe und sollte es auch bleiben“

Kosten-Nutzen-Analyse? Fehlanzeige!
Viele kritisieren die fehlenden Daten zu den tatsächlichen Kosten der Anreize und der maximal möglichen Touristenzahl bei ausgebuchten Flügen. Ohne diese Informationen sei es unmöglich zu beurteilen, ob die Fördermaßnahmen sinnvoll sind oder nur teure Luftnummern bleiben. „Ohne Zahlen ist alles nur Spekulation“, so ein Kommentar.

Kritik an der Regierung: Trägheit und Selbstverherrlichung
Viele empfinden die bisherigen Maßnahmen als ineffizient: „Zweieinhalb Jahre später erinnert man sich wieder an die Palmeros.“ Es wird vor allem die Trägheit der Verantwortlichen kritisiert, während echte Probleme auf den Inseln ignoriert werden. „Statt Pressemitteilungen braucht es Taten“.

Zwischen Wunschdenken und Realität

Die Kommentare spiegeln eine klare Botschaft wider: Viele Inselbewohner wünschen sich nachhaltigen, hochwertigen Tourismus statt billiger Subventionen für Flüge. Sie fordern mehr Transparenz bei den Kosten und eine echte Strategie für eine zukunftsfähige Entwicklung ihrer Heimatinseln – weg von Massentourismus und politischen Spielchen hin zu echter Wertschöpfung. Zunächst geht es um genügend bezahlbaren Wohnraum für die eigene Bevölkerung und ausreichend freie Parkplätze, wie in Santa Cruz de La Palma oder Los Llanos de Aridane.

„Nur so kann man langfristig Erfolg haben“, lautet das Fazit vieler Stimmen.

Am Ende bleibt festzuhalten:

Wenn es um den Tourismus auf La Palma geht, wünschen sich viele mehr echten Qualitätsansatz statt politischer Flickschusterei und teurer Subventionen. Denn nur so kann man langfristig Erfolg haben – und vielleicht sogar den massenhaften Tourismus eindämmen, der vielen Inselbewohner schon längst auf den Keks geht.

Mehr Flüge allein bringen nicht automatisch mehr Wert – manchmal braucht es eben auch mehr Weitsicht und weniger populistische Parolen.

 

Quelle: https://lapalma1.net/


28. Juli 2025

36.937 Pillen am Flughafen

 36.937 Pillen am Flughafen La Palma sichergestellt

 Aktuell: 28.07.2025 – 17.00 Uhr -

Erfolg der Guardia Civil bei Medikamenten-Sicherstellungen auf La Palma

Im ersten Halbjahr 2025 haben Beamte der Guardia Civil des Finanz- und Grenzdienstes in Santa Cruz de La Palma insgesamt 36.937 Tabletten und Pillen verschiedener Medikamente sichergestellt.

Medikamentenfunde bei Passagieren mit Reiseplänen außerhalb der EU
Die Medikamente wurden meist bei Passagieren entdeckt, die eine Reise in Länder außerhalb der Europäischen Union, insbesondere nach Lateinamerika, planten. Diese Transporte verstießen gegen geltende Vorschriften, da die Reisenden keine entsprechenden Gesundheits- oder Zollgenehmigungen vorweisen konnten und die erlaubte Menge pro Person überschritten wurde.

Wichtige Hinweise für den Transport von Medikamenten


Die Generaldirektion der Guardia Civil empfiehlt:

  • Medikamente stets in ihrer Originalverpackung mit deutlich sichtbarem Produktnamen mitführen.
  • Ein ärztliches Rezept oder eine Bescheinigung sollte ebenfalls dabei sein.
  • Vor Reisen in Nicht-EU-Länder ist es ratsam, sich bei der Botschaft oder dem Konsulat des Ziellandes über die Einreisebestimmungen für Medikamente zu informieren.

Diese Maßnahmen sollen helfen, Probleme bei Grenzkontrollen zu vermeiden und den sicheren Transport von Medikamenten zu gewährleisten.

Bekannt ist auch, dass gängige Medikamente auf Teneriffa, La Gomera oder La Palma wesentlich günstiger als z.B. in Deutschland sind.

Viele Medikamente sind auf den Kanarischen Inseln tatsächlich günstiger, teilweise sogar deutlich günstiger als in Deutschland. Für bekannte Markenprodukte aus Deutschland mit identischer Wirkstoffzusammensetzung findet man Preise, die zum Teil nur einen Bruchteil des deutschen Preises ausmachen, insbesondere bei rezeptfreien Medikamenten wie Schmerzmitteln, Asthmaspray oder Antihistaminika.

Vergünstigungen bis zu 50 % und mehr sind häufig beobachtet worden. Beispielsweise gibt es Erfahrungsberichte zu Originalpräparaten oder Generika (wie Ibuprofen, Diclofenac oder bestimmte Antibabypillen) mit Preisunterschieden von 40 bis 60 % im Vergleich zu Deutschland.

Ein Grund dafür ist die deutlich niedrigere Mehrwertsteuer auf den Kanarischen Inseln und die zollrechtliche Sonderstellung – Medikamente unterliegen weniger Abgaben und auch die Apothekenpreise werden anders kalkuliert als auf dem europäischen Festland.

 

https://lapalma1.net


25. Juli 2025

Historisches Vulkangesetz für La Palma

 Historisches Vulkangesetz für La Palma: Der Weg ist frei!

Volksinitiative treibt Gesetzesinitiative voran

Vulkangesetz: Jonathan Felipe, Abgeordneter der Kanarischen Koalition und Bürgermeister von Brena Alta, verkündet stolz: 


Alles ist bereit für die Verabschiedung des ersten offiziellen Vulkangesetzes in der Geschichte der Kanarischen Inseln. Das Gesetz, das derzeit im kanarischen Parlament behandelt wird, basiert auf einer Volksinitiative und der Plattformen der Betroffenen und markiert einen Meilenstein in der Katastrophenpolitik. Noch gibt es in ganz Spanien kein derartiges Dekret.

„Die Bevölkerung von La Palma wird den Kanarischen Inseln und Spanien ein bahnbrechendes Gesetz bescheren“, betont Felipe. Es enthält wegweisende Bestimmungen wie den Status der Betroffenen, die Möglichkeit zur Bildung eines Konsortiums aus Vertretern der Verwaltung und der Bevölkerung sowie klare Kriterien für die vollständige Wiederherstellung nach einem Ausbruch – inklusive Einkommenswiederherstellung über zwei Jahre.

Zudem stärkt das Gesetz die Unterstützung für Landwirtschaft, Industrie und Tourismus und sichert Entschädigungen für entstandene Verluste zu. Damit schafft es Rechtssicherheit für die Betroffenen und schützt ihre Rechte unabhängig vom politischen Willen der jeweiligen Regierung. Nach der Sommerpause soll das Gesetz verabschiedet werden – ob es rückwirkend auch für den Tajogaite-Ausbruch 2021 gilt, bleibt vorerst offen.

Mit diesem Schritt setzt La Palma ein starkes Zeichen: Die Zukunft ihrer Bürger wird nun rechtlich abgesichert – ein Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen Erholung und Resilienz.

Bleibt natürlich auch zu hoffen, dass die Arbeit des Krisenstabs (Pevolca) transparenter wird und die Entscheidungsprotokolle der Öffentlichkeit zur Einsichtnahme bereitgestellt werden müssen. So ließe sich dann noch der Hemmschuh mit der Alarmierung, Vulkanampel und Evakuierung 2021 identifizieren. Ich werde Jonathan Felipe (ein alter Bekannter) demnächst darauf einmal ansprechen. 

Quelle: https://lapalma1.net