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3. April 2025

LA PALMA Sturmwarnung Rot

LA PALMA 

Sturm „Nuria“: La Palma im Griff der Naturgewalt!

Sturm „Nuria“ trifft La Palma: Warnstufe Rot 




La Palma steht vor einer Naturgewalt, die selbst die erfahrensten Bewohner der Insel in Alarmbereitschaft versetzt. Der Sturm „Nuria“ hat mit voller Wucht zugeschlagen und bringt verheerende Windgeschwindigkeiten mit. Seit 6.00 Uhr heute Morgen tosen starke Fallwinde aus den Bergen auf die Ostseite.

Der Flughafen Mazo ist geschlossen, zumindest konnte bislang kein Flugzeug landen oder starten. 

Nach meinen Wetteraufzeichnungen gegen 9.00 Uhr lag die Windgeschwindigkeit bei 46,2 km/h aus westlicher Richtung – Temperatur bei 16,4° C und die Luftfeuchtigkeit bei 79 %. Der Regen ist noch bescheiden bei 2,4 l/m². Noch haben wir den Höhepunkt nicht erreicht.

Ein Sturm, der alles mit sich reißt

Die Luft ist erfüllt von einem unheilvollen Rauschen, während der Wind durch die Straßen und Caminos peitscht und alles, was nicht fest verankert ist, mit sich reißt. Bäume und Palmen biegen sich bedrohlich unter dem Druck der Böen, einzelne Äste brechen ab und fliegen durch die Luft wie Geschosse. Vereinzelt stürzen Bananenstauden um. Die heftigen Fallwinde treffen wie angekündigt besonders die Ostseite der Insel und sorgen dafür, dass selbst die robustesten Strukturen ins Wanken geraten.

Gefährliche Bedingungen überall

Die Auswirkungen des Sturms sind überall spürbar. Auf den Straßen wird das Fahren zur gefährlichen Herausforderung; umgestürzte Bäume und Äste blockieren Wege. Die Behörden raten dringend davon ab, das Haus zu verlassen. Informationen von anderen Inselteilen liegen mir noch nicht vor.

Ein eindringlicher Appell zur Vorsicht

„Nuria“ zeigt uns einmal mehr die Macht der Natur – eine Erinnerung daran, wie verletzlich wir gegenüber ihren Launen sind. Während der Sturm wütet und die Fetzen fliegen, bleibt nur eines zu tun: Ruhe bewahren, sicher bleiben und darauf hoffen, dass diese gewaltige Kraft bald nachlässt. La Palma wird diese Herausforderung meistern müssen – gemeinsam und stark.

 Quelle: lapalma1.ne


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Labels: La Palma, Sturmwarnung, unwetter, Wetterwarnung

29. März 2025

Wetterwarnung Mallorca

 Wetterwarnung Mallorca

Bis zu 13 Meter hohe Wellen und Sturm: Wetterwarnung auf Mallorca deutlich ausgeweitet


Stürmisch ist Mallorca in den Tag gestartet. 
Seit den Morgenstunden wehen starke Böen durch die Straßen. Und das hört nicht so schnell auf. Der spanische Wetterdienst Aemet hat die Warnstufen ausgeweitet. Diese gelten neben dem starken Wind auch wegen des hohen Wellengangs in einigen Küstengebieten. Bis zu 13 Meter hoch sollen die Wellen werden, vor allem im Nordosten der Insel sollte man auf Spaziergänge am Meer verzichten.

Dies sind die aktuellen Wetterwarnungen für Samstag und Sonntag

  • Tramuntana: Warnstufe Gelb wegen starken Windes, bis Samstag um 18 Uhr
  • Tramuntana-Küste: Warnstufe Gelb wegen hohen Wellengangs, den ganzen Samstag bis Sonntag um 15 Uhr
  • Norden und Nordosten: Warnstufe Gelb wegen Windes, Samstag ab 21 Uhr bis Sonntag um 8 Uhr
  • Nord- und Nordostküste: Warnstufe Gelb wegen hohen Wellengangs bis Samstag um 21 Uhr, danach Warnstufe Orange bis Sonntag um 15 Uhr, danach Warnstufe Gelb bis 20 Uhr
  • Süden: Warnstufe Gelb wegen Windes bis Samstag um 18 Uhr

So geht es weiter mit dem Wetter

Die Temperaturen erreichen am Samstag maximal 16 Grad in Palma und 13 Grad im Inselosten um Manacor. Vor allem am Nachmittag kann es zu vereinzelten Schauern kommen, diese können von Gewitter und Hagel begleitet werden. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei bis zu 90 Prozent. Am Sonntag klart der Himmel im Laufe des Tages auf, die Sonne dürfte über weite Teile des Tages ungestört scheinen. Die Temperaturen steigen leicht an und erreichen inselweit die 17 Grad.

Quelle: Mallorca-Magazin


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Labels: Mallorca, Wetter, Wetterwarnung

10. März 2024

Mallorca 20 Zentimeter Neuschnee

 

Wetter auf Mallorca: Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee am Wochenende erwartet

Es gibt nochmal einen Wintereinbruch auf der Insel. Der Wetterdienst hat Warnstufen ausgegeben


In den Bergen Mallorcas soll es schneien. DM


Der Winter bricht nochmal auf Mallorca ein. Am Wochenende sind laut spanischem Wetterdienst Aemet bis zu 20 Zentimeter Neuschnee in den Bergen der Insel zu erwarten. Dort gibt es auch Warnstufen wegen Sturm und Starkregen.

Das sonnige Wetter lässt sich am Freitag nicht mehr vertreiben. In der Nacht zieht der Himmel langsam zu. Am Samstagmorgen setzt der Regen gegen 8 bis 9 Uhr ein. Es kann sich einregnen und bleibt auf jeden Fall den ganzen Tag grau. Gewitter sind auch im Rahmen des Möglichen. Der Wind weht stark aus Süd-Südwest. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 15 und 17 Grad.

Warnstufe Gelb am Samstag auf Mallorca

Besonders in der nördlichen Tramuntanahälfte kann es schneien. Dort sinkt die Schneefallgrenze auf 700 Meter. Weiter südlich fallen die Flocken erst ab 1.000 Meter. Von 8 bis 18 Uhr gilt im Westen der Insel die Warnstufe Gelb wegen bis zu 70 km/h schneller Windböen. Ab 15 Uhr kommt die Warnstufe Gelb wegen Starkregens in der Tramuntana hinzu - oder eben Schnee. Binnen zwölf Stunden können 60 Liter Niederschlag fallen.

In der Nacht auf Sonntag schwingt das Wetter dann wieder langsam um. Vereinzelt kann es am Vormittag noch leichte Schauer geben. Die Sonne lässt sich nach der eintägigen Pause aber wieder blicken. Am Nachmittag kann dann auch endlich die Wäsche wieder draußen trocknen. Der stürmische Wind flaut jedoch erst am Abend ab. Bis zu 18 Grad sind möglich.

Bis zu 23 Grad in der neuen Woche

Die neue Woche startet mit schönem Wetter. Die Sonne scheint bei wenigen Wolken. Am Montag weht der Wind nochmal kräftig, am Dienstag hört er endlich auf. Ab Mittwoch soll es laut Wetterdienst wechselhaft werden. Sonne und Wolken kämpfen um die Vorherrschaft am Himmel. Leichte Schauer sind möglich. Dafür ziehen die Temperaturen stark an. Am Donnerstag sollen es 23 Grad werden.

Quelle: mallorcazeitung.es

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Labels: Mallorca, Mallorca Exquisit, Mallorca Wetter, Schnee, Wetterwarnung

27. Januar 2024

Extrem-Calima knapp entgangen

 

Kanaren entgehen Extrem-Calima nur knapp


Die Kanarischen Inseln leiden erneut unter den Auswirkungen einer Calima-Wetterlage. Allerdings hätte alles viel schlimmer kommen können, wie der Blick aus dem Weltraum zeigt.

Foto: VIIRS NOAA-21

Die Kanarischen Inseln leiden weiter unter den Auswirkungen einer gigantischen Calima. Allerdings haben die Inseln Glück. Wie das jüngste Satellitenbild der Nasa zeigt, streift der Sandsturm aus der Sahara die Inseln nur knapp.

Dennoch leiden die Kanaren vorerst unter den Ausläufern der Calima. Denn der feine Sand aus der nur wenige Hundert Kilometer östlich gelegenen Sahara sorgt für steigende Temperaturen bei gleichzeitig rapide absinkender Luftfeuchtigkeit. Außerdem kann der Feinstaub insbesondere für Risikogruppen gefährlich sein.

Der gelbliche Schleier bleibt entsprechend weiterhin über den Kanarischen Inseln. Die Luftqualität gilt örtlich bereits seit Tagen als schlecht. Das liegt an der hohen Konzentrationen von PM10-Schwebestoffen. Diese Partikel sind kleiner als zehn Mikrometer und kommen derzeit in Massen auf den Kanaren vor. Das sind die weiteren Aussichten:

Calima-Warnung für westliche Kanaren-Inseln ausgegeben

Das spanische Wetteramt Aemet teilte über seinen Delegierten auf den Kanarischen Inseln, David Suárez, mit, dass die höchste Staubkonzentration “im Süden und Westen” auftrete. Dort sollten insbesondere Menschen, die zu Risikogruppen gehören, besonders vorsichtig sein.

Am Wochenende soll sich die Calima auf den Kanaren zunächst verschlimmern. Für die westlichen Inseln Teneriffa, La Palma, El Hierro und La Gomera gilt dann sogar eine Wetter-Warnung der Stufe Gelb.

So beeinträchtigt die Calima das Kanaren-Wetter

Laut Meteorologen bleibe die Staub-Entstehung durch die Windbedingungen über Afrika stabil. Allerdings könne eine Änderung der Windrichtung dafür sorgen, dass die Kanarischen Inseln sukzessive weniger Sandstaub abbekämen.


Für die neue Woche gibt es derzeit zwar noch keine explizite Wetter-Warnung aufgrund der Calima-Lage. Dennoch sei es möglich, dass die Inseln noch weitere Tage von dem Wetterphänomen beeinträchtigt bleiben, hieß es.

Komplett enden soll die Situation frühestens gegen Mitte der kommenden Woche, hieß es aus dem Aemet weiter. In der Zwischenzeit könne es weitere Temperatur-Anstiege geben.

Quelle: teneriffa-news.com

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Labels: calima, Kanaren, Kanarische Inseln, Wetter, Wetterwarnung

17. Januar 2024

Mallorca Sturmwarnung

 Sturm nähert sich Mallorca: Wetterdienst weitet Warnstufen aus

Am Mittwoch und Donnerstag drohen starker Wind und hohe Wellen. Und am Freitag folgen Niederschläge, die von Gewitter begleitet werden

Bei stürmischem Wetter sollte man lieber nicht ans Meer gehen. MIGUEL VICENS

Auf Mallorca kommen stürmische Stunden zu. Während am Dienstag (16.1.) noch weitgehend vom Wetter ungetrübt der Auftakt der Sant-Antoni-Feierlichkeiten begangen werden konnte, verändert sich die Lage am Mittwoch (17.1.).


Zwar wird es größtenteils sonnig, mit Höchstwerten von bis zu 20 Grad in Pollença und 18 Grad in Palma, der spanische Wetterdienst Aemet hat allerdings eine ganze Palette an Warnungen wegen starken Windes und hohen Wellengangs ausgegeben, die bis in den Donnerstag (18.1.) hineinreichen. Für die Bewohner von Pollença sind dies keine guten Nachrichten, denn am Mittwochabend steht das traditionelle Kiefernkraxeln an.


Die Wetterwarnungen für Mittwoch (17.1.) und Donnerstag (18.1.) (Stand: Dienstag, 17 Uhr)

Tramuntana

Warnstufe Gelb wegen starken Windes: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 12 Uhr

Warnstufe Gelb wegen hohen Wellengangs: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 15 Uhr

Norden und Nordosten

Warnstufe Gelb wegen starken Windes: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 12 Uhr

Warnstufe Gelb wegen hohen Wellengangs: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 15 Uhr

Inselmitte

Warnstufe Gelb wegen starken Windes: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 12 Uhr

Osten

Warnstufe Gelb wegen starken Windes: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 12 Uhr

Warnstufe Gelb wegen hohen Wellengangs: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 15 Uhr

Süden

Warnstufe Gelb wegen starken Windes: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 12 Uhr

Warnstufe Gelb wegen hohen Wellengangs: Mittwoch, 12 Uhr, bis Donnerstag, 15 Uhr


So wird das Wetter am Donnerstag und Freitag

Am Donnerstag (18.1.) ist es tagsüber ebenfalls sonnig. Die Werte erreichen bis zu 19 Grad. Erst am Abend ziehen Wolken auf, die auch am Folgetag die ganze Zeit am Himmel bleiben werden. In der Nacht zum Freitag liegen die Werte im oberen einstelligen Bereich.

Gewitter erwartet

Am Freitag soll es auch Niederschläge geben, die die Insel nach dem trockenen Jahresende 2023 dringend braucht. Im Laufe des Vormittags kann es vereinzelt zu Schauern kommen. Am Nachmittag soll es dann inselweit regnen. In Palma und Umgebung kommt Gewitter dazu. Derzeit ist noch nicht abzusehen, inwieweit die Open-Air-Konzerte, die Abends zum Stadtfest Sant Sebastià stattfinden, davon beeinträchtigt werden.

Auch am Samstag, wenn die Balearen-Hauptstadt ihren Schutzpatron feiert, dürfte es wolkig bleiben, mit Niederschlägen wird nicht gerechnet.

Quelle:mallorcazeitung.es

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Labels: Mallorca, Wetter, Wetterwarnung

17. Dezember 2023

Kanaren Sturm-Warnung

 

Sturm-Warnung für mehrere Kanaren-Inseln ausgegeben


Starker Wind fegt über die Kanarischen Inseln. Insbesondere Teneriffa und El Hierro sind betroffen. Doch auch anderswo wird es ungemütlich.


Teneriffa, El Hierro, Gran Canaria und La Gomera erwarten einen unruhigen Sonntag. Ein Sturm-Tief zieht über die Kanaren. Insbesondere auf den östlichen Inseln gibt es kräftigen Wind.





Der Atlantik wird vom Wind angefacht und so kommt es an den Küsten zu teils meterhohen Wellen. Die Regierung der Kanarischen Inseln gab eine Sturmwarnung aus. Zudem kündigte das spanische Wetteramt Aemet an, dass Ausläufer auch zum Wochenstart auf den Kanaren spürbar sein können.


Auf ganz El Hierro sowie im Norden und Nordosten werden am Sonntag Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 Kilometern pro Stunde erwartet. Dort gilt Alarmstufe Orange. Im Süden Teneriffas werden es bis zu 80 km/h sein. Und auch auf Gran Canaria und La Gomera soll es stürmisch werden.

Sturm ohne Regen auf den Kanaren

Für beide Kanaren-Inseln sagt das Aemet Sturmböen mit Geschwindigkeiten von 70 bis zu 80 Kilometern pro Stunde vorher. Zudem gilt auf La Gomera ebenfalls eine Wellen-Warnung.

Die Behörden bitten dringend darum, die Strandbeflaggung zu beachten und auch Küstenbefestigungen zu meiden. Auch wenn die hohen Wellen ein tolles Fotomotiv abgeben, gilt ein Aufenthalt am Wasser als lebensgefährlich.

Die große Sturmwarnung gilt für Sonntag. Am Montag bleibt Sie für Teile Teneriffas sowie für ganz El Hierro als Warnstufe Gelb bestehen. Auf den übrigen Inseln könne es auch ohne explizite Warnstufe windig werden.

Quelle: teneriffa-news.com

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Labels: Kanaren, Kanarische Inseln, Sturm, Wetterwarnung

29. November 2023

Kanaren Wetter-Alarm

 

Kanaren lösen „Wetter-Alarm“ für alle Inseln aus

Atlantiksturm trifft die Kanarischen Inseln

Wie bereits angekündigt werden die Kanaren zum Ende der Woche von einem Atlantiksturm getroffen. Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren löste soeben zwei Wetterwarnstufen ab Donnerstag aus.
Hiervon betroffen sind wegen heftigen Böen und Regen alle westlichen Inseln. Ausgenommen hiervon ist die Metropolregion sowie der Norden von Teneriffa. Regenalarm gilt zudem im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria.
Diese Sturmwarnung gilt bis in die erste Tageshälfte zum Freitag auf allen Inseln der Provinz Santa Cruz de Tenerife. Die Regenwarnung hingegen ist auf allen Kanarischen Inseln bis etwa 10.00 Uhr aktiviert. Wegen der begleitenden Küstenphänomene „hoher Wellengang“ ist Vorsicht an den Küsten geboten.

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Labels: Kanaren, Kanarische Inseln, Wetterwarnung

21. November 2023

Mallorca Zehn Meter Wellen

 

Zehn Meter hohe Wellen, Sturm und Starkregen: Unwetterwarnung für Mallorca ausgegeben

Die Aussichten für die kommenden Tage sind eher düster




Die Prognose des spanischen Wetterdienstes Aemet für Mallorca klingt ein wenig nach Weltuntergang. Es wird vor zehn Meter hohen Wellen, Sturm und Starkregen gewarnt. Zudem ist auch der erste Schnee im Bereich des Möglichen. Auf der Wetterkarte sind aber auch ganz viele Sonnenstrahlen zu sehen, die vermuten lassen, dass es womöglich nur halb so schlimm wird.

So wird das Wetter am Dienstag


Der Dienstag (21.11.) wird wechselhaft. In den Mittagsstunden kann es vor allem in der Inselmitte leicht regnen. Am Nachmittag setzt sich erstmal die Sonne durch. Nachdem sie um 17.31 Uhr in den Feierabend verschwindet, verschlechtert sich das Wetter. Heftiger Regen und Gewitter sind möglich. Von 18 Uhr bis Mitternacht gilt im Westen und Norden Mallorcas die Warnstufe Gelb wegen Starkregens - bis zu 20 Liter pro Quadratmeter Niederschlag sind möglich. Zudem gilt im Norden ab 21 Uhr die Sturmwarnstufe Gelb (80 km/h starke Böen).

Tagsüber erreichen die Temperaturen Höchstwerte von 18 Grad, in der Nacht geht es auf 5 Grad herunter. Nachts bleibt es regnerisch. Die Sonne geht hinter den Wolken um 7.31 Uhr auf. Das Mischwetter geht weiter. Sonne und regnerische Phasen wechseln sich ab.

Erster Schnee am Mittwoch möglich


Auffällig ist am Mittwoch der heftige Wind. Der Sturm erreicht im Flachland 80 km/h, auf den Berggipfeln bis zu 100 km/h. Es gilt inselweit Warnstufe Gelb. Starkregen, kleinkörniger Hagel und Gewitter können nicht ausgeschlossen werden. In den Bergen könnte es schneien. Vorsicht ist an den Küsten geboten. Die Warnstufe Orange warnt vor bis zu zehn Meter hohen Wellen auf Mallorca. Die Temperaturen sind regional sehr unterschiedlich und schwanken zwischen 14 und 19 Grad tagsüber.

Ab Donnerstag wird das Wetter wieder besser. Die restliche Woche bleibt bis auf höchstens wenige Tropfen trocken und sonnig. Der Wind lässt so schnell aber noch nicht nach. Bis Donnerstagmorgen um 8 Uhr gelten noch Sturmwarnstufen. Am Vormittag bleibt das Meer unruhig.

Quelle: mallorcazeitung.es

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Labels: Mallorca, Wetter, Wetterwarnung

3. November 2023

Kanaren Meterhohe Wellen

 

Meterhohe Wellen: Kanaren lösen Warnstufe Gelb aus

Vorsicht an den Küsten!


Kanaren lösen Wellen-Alarm aus | 1-1-2 Canarias
An den Küsten der Kanaren ist wieder besondere Vorsicht geboten. Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle hat erneut eine Warnung wegen sogenannter Küstenphänomene (hohen Wellen) ausgelöst.

Betroffen hiervon sind am heutigen Freitag bereits die Küsten von Lanzarote und La Palma. Hier werden Wellen bis zu 4 Metern erwartet. Am Samstag sind davon mit Ausnahme von Gran Canaria und dem Osten, Westen und Süden von Teneriffa die Küsten aller Inseln betroffen.

An den Küsten der Kanaren ist eigentlich immer äußerste Vorsicht geboten. Eine Wellenwarnung sollte daher auch niemals ignoriert, sondern beachtet werden. Die Flaggen an den Stränden hängen dort nicht zum Trocknen!

Kanaren verzeichnen 60 Todesfälle durch Ertrinken

Immer wieder wird von Todesfällen an den Küsten berichtet, die oft auf Leichtsinn und Missachtung der roten Flagge zurückzuführen sind. In hiesigen Gewässern sind in diesem Jahr bereits 60 Menschen ertrunken.
Quelle: kanarenmarkt.de

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30. Oktober 2023

Kanaren Wellenwarnungen missachtet

 

Wellenwarnungen missachtet: Gefährliche Ignoranz auf den Kanaren


Am Wochenende mussten die Einsatzkräfte auf den Kanarischen Inseln mehrfach ausrücken. Auch Teneriffa News wurde Zeuge eines gefährliche Zwischenfalls.

Archivbild: Teneriffa News

Nur mit viel Glück sind am Wochenende rund ein Dutzend Personen auf den Kanarischen Inseln vor dem Ertrinken gerettet worden. Zudem gab es einen weiteren Zwischenfall, bei dem Teneriffa News zufällig Zeuge des Geschehens wurde.

Die Rettungszentrale der 112 Canarias wurde am Wochenende zu diversen Einsätzen gerufen. Immer wieder waren Personen ins Meer gezogen worden. Trotz Wellenwarnung waren sie schwimmen gegangen oder hatten sich zu nah an die Küstenbefestigung gewagt.

Die Einsatzkräfte mussten am Wochenende mehrere Verunglückte retten. Und am Samstag entging zudem eine Frau mit ihrem Kind auf Teneriffa nur knapp einer Katastrophe. Doch der Reihe nach.

Quelle: teneriffa-news.com
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Labels: Kanaren, Kanarische Inseln, Wetterwarnung

20. Oktober 2023

Wellen-Alarm Kanaren

 

Kanaren lösen Wellen-Alarm für alle Inseln aus

Vorsicht an den Küsten!


Symbolbild- Kanarenmarkt
Die Kanaren verabschieden sich von der langen Hitzewelle, die sie seit Anfang Oktober mit Werten von bis zu 40 Grad erlebt haben. Sowohl Las Palmas de Gran Canaria als auch Telde wachten heute mit Regen auf.

Nach der Prognose des spanischen Wetteramtes Aemet wird damit gerechnet, dass die Temperaturen in den kommenden Tagen weiter auf 25 bis 27 Grad sinken. Die Vorhersage für das Wochenende sieht Regen auf allen Inseln vor.

Wegen Wellen bis zu 5 Metern wurde ab Sonntag für alle Inseln soeben Warnstufe Gelb ausgelöst. Hiervon ausgenommen sind die Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa.

Vorsicht an den Küsten!


An den Küsten der Kanaren ist eigentlich immer äußerste Vorsicht geboten. Immer wieder wird von Todesfällen aufgrund von Leichtsinn, Missachtung der roten Flagge, Verantwortungslosigkeit und Selbstüberschätzung berichtet.

Eine Wellenwarnung sollte daher auch niemals ignoriert, sondern beachtet werden. Die Flaggen an den Stränden hängen dort nicht zum Trocknen!

Quelle. kanarenmarkt.de

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27. August 2023

Kanaren Wetter-Warnung

 

Sturm und Wellen: Neue Wetter-Warnung für die Kanaren


Die Kanarischen Inseln verabschieden das Wochenende mit einer Sturm- und Wellenwarnung. Diese Inseln sind betroffen.

Aktualisiert: 27.8.2023 um 14:37 Uhr

Archivbild: Inge Kurr
Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde haben den Kanarischen Inseln zwei neue Wetterwarnungen eingebracht. Ab 15 Uhr am Sonntag und bis zum frühen Dienstagmorgen gilt eine Warnung der Stufe Gelb für mehrere Inseln.

Der Sturm facht auch den Atlantik vor den Kanaren an. Einher geht entsprechend eine Wellenwarnung. Betroffen sind laut spanischem Wetteramt Aemet die westlichen Inseln und Gran Canaria.

Laut Meteorologen weht der Wind aus nordwestlicher Richtung. Damit wird die jüngste Hitze nun von einem neuen Extremwetter hinweggefegt.

Quelle: teneriffa-news.com


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12. August 2023

Kanaren gesamt Alarmstufe rot

 

„Kanaren lösen Hitze-Alarmstufe Rot für 7 Inseln aus“

Diese Warnung gilt auf Gran Canaria, Lanzarote, La Graciosa, Fuerteventura, Teneriffa, La Gomera und La Palma.

Puerto de Santiago auf Teneriffa

Die Kanaren sind zum Backofen Spaniens geworden. In mehreren Gemeinden wurden heute extrem hohe Werte über 40 Grad erreicht. Aufgrund dessen gab die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren höchste Warnstufe aus.

Der Süden von Teneriffa erreichte bis zu 42 Grad. Einzige Ausnahme war Arona. Dort kletterte das Quecksilber auf 44 Grad. Gran Canaria war hiervon wieder am stärksten betroffen. Mit 46,6 Grad hat Maspalomas den Höchstwert im Archipel registriert.

Auch die Flughäfen der Kanaren haben die Auswirkungen dieser Hitzewelle zu spüren bekommen. Laut dem Twitter-Konto @redteamspain verzeichnete der Flughafen La Gomera um 11:00 Uhr bereits 39 °C und war damit der Flughafen mit der höchsten Temperatur, gefolgt von Teneriffa Nord mit 38 °C.

Quelle: kanarenmarkt.de

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Labels: Hitzewarnung, Kanaren, Kanarische Inseln, Wetterwarnung

8. August 2023

40 Grad werden erwartet

 

Bis zu 40 Grad: Kanaren erwarten längste Hitzewelle des Jahres


Es wird wieder heiß auf den Kanarischen Inseln. Die Meteorologen erwarten Temperaturen von bis zu 40 Grad. Sie sollen mindestens das gesamte Wochenende über bleiben.


Die Hitze kommt ab Mittwoch. Und diesmal bleibt sie länger. Mindestens bis Sonntag sollen Temperaturen von örtlich bis zu 40 Grad erreicht werden. Das sind die Wetter-Infos für diese Woche.

Wie so oft beginnt alles mit aufziehender Hitze aus der Sahara. Die fünfte Hitzewelle des Sommers erreicht laut Gesundheitsministerium mindestens 37 der 88 Gemeinden auf den Kanarischen Inseln.

Die Meteorologen erwarten eine Calima mit trockener Wüsten-Luft und dem für dieses Wetterphänomen typischen Staub in der Atmosphäre. Doch diesmal treffen mehrere Wetterphänomene zusammen.

Zwei Wetterphänomene gleichzeitig bringen Hitze auf die Kanarischen Inseln

Über den Kanaren treffen die Calima und ein Azoren-Antizyklon aufeinander. Laut Victor Quintero, dem territorialen Delegierten des staatlichen Wetteramts Aemet, führt diese Dynamik zu Windströmungen zwischen Süden, Osten und Südosten. Das bedeutet – stark verkürzt dargestellt – “sehr warme Luft” für die Kanarischen Inseln.

Gleichzeitig rechnen die Meteorologen mit klarem Himmel. Zu der enorm aufgeheizten Wüstenluft kommt also auch die für den Sommer typische hohe Sonneneinstrahlung, die entsprechend kaum von Wolken abgemildert wird. In der Folge werden die Thermometer der Kanarischen Inseln deutlich höhere Temperaturen anzeigen als zuletzt.

Kommt die längste Hitzewelle des Jahres auf die Kanaren?

Während das spanische Festland bereits zu Wochenbeginn von einer neuen Hitzewelle getroffen wurde, erwarten die Meteorologen die steigenden Temperaturen auf den Kanarischen Inseln ab Mittwoch. Dann soll die Hitze sukzessive zunehmen.

Auf den Kanaren werde es ab Donnerstag dann noch einmal merklich heißer. “Es wird viele Tage mit sehr hohen Temperaturen geben”, sagt Quintero. Der Meteorologe traut der aktuellen Hitzewelle zu, die längste des Jahres zu werden.

Hitzewarnung auf den Kanaren: Alarmstufe Rot für 26 Gemeinden

Eine Hitzewarnung hat das Aemet noch nicht ausgegeben. Man wolle zunächst abwarten, wie sich die Prognosen entwickeln. Doch aufgrund der zu erwartenden Temperaturen hat das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln vorsorglich auch ohne diese offizielle Aemet-Warnung für 26 Gemeinden einen Roten Alarm ausgelöst.

Von den bisher bereits absehbar betroffenen Gemeinden liegen elf auf Gran Canaria (Agüimes, Artenara, Ingenio, Mogán, San Bartolomé de Tirajana, Aldea de San Nicolás, Santa Lucía de Tirajana, Santa Brígida, Tejeda, Valsequillo und Vega de San Mateo), acht auf Teneriffa (Adeje, Arona, Fasnia, Granadilla de Abona, Guía de Isora, Güimar, San Miguel de Abona und Vilaflor), drei auf Fuerteventura (Antigua, Betancuria und Tuineje), zwei auf Lanzarote (San Bartolomé und Tías) und zwei auf La Palma (Los Llanos de Aridane und El Paso).

Hitze-Warnstufe Orange für acht weitere Kanaren-Gemeinden

Hinzu kommen acht weitere Gemeinden, die sich auf Hitze-Warnstufe Orange vorbereiten müssen. Auf Teneriffa sind das Arafo, Arico und La Orotava. Auf La Palma kommen Fuencaliente und Tazacorte hinzu, auf Gran Canaria sind es Telde und Valleseco und auf Fuerteventura ist es La Oliva.

Die Warnstufe Gelb gilt zudem für Santiago del Teide auf Teneriffa, Breña Alta auf La Palma, Puerto del Rosario auf Fuerteventura, Arrecife auf Lanzarote und Teror auf Gran Canaria.

Temperaturen von bis zu 40 Grad auf den Kanaren

Die Meteorologen gehen davon aus, dass sowohl die nördlichen als auch die südlichen Insel-Teile von der Hitzewelle betroffen sein werden. Die höchsten Temperaturen werden aller Voraussicht nach in den höheren Lagen erwartet. Dort rechne man mit rund 40 Grad. An den Küsten werden Temperaturen von bis zu 36 Grad erwartet. Der Temperaturrekord für diese Hitzeepisode wird dabei auf Gran Canaria erwartet.

Eine so lange Hitzewelle, wie die Experten derzeit prognostizieren, gab es auf den Kanarischen Inseln seit Jahren nicht mehr. Zwischen 2016 und 2018 gab es lediglich Hochtemperatur-Episoden. 2015 gab es zwei viertägige Hitzewellen über den Kanaren. Die Dauer von einer Woche liegt bereits elf Jahre zurück. Das letzte Wetterphänomen dieser Länge wurde 2012 registriert. Der Rekord geht auf das Jahr 1976 zurück: Die damalige Hitzewelle dauerte ganze 14 Tage an.

Quelle: teneriffa-news.com

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1. August 2023

Wetteralarm für August

 

Kanaren starten mit „Wetter-Alarm“ in den August

August startet mit Wellen- und Hitzewarnung. Zudem besteht auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, El Hierro und La Gomera hohe Waldbrandgefahr. Die Regierung bittet alle Bürger um Vorsicht!


Symbolbild - Kanarenmarkt

 So wie der Juli auf den Kanaren endete, so startet auch der August. Mit einer Wellenwarnung an den Küsten von 5 Inseln. Betroffen hiervon sind alle Inseln der westlichen Provinz sowie die Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria. Der Norden und die Metropolregion von Teneriffa sind von dieser Warnung ausgenommen.

Noch bis heute Abend gilt zudem Hitzewarnung auf Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura. Bei der Abkühlung im Atlantik ist daher äußerste Vorsicht geboten. Die Warnung wegen Wellen bis zu 4 Metern wurde bis zum Mittwoch ausgelöst.

39,3 Grad auf Gran Canaria gemessen

Gran Canaria verzeichnete am Montag die vier höchsten Temperaturen auf den Kanarischen Inseln, mit einem Höchstwert von 39,3 Grad Celsius um 12:50 Uhr in Las Tirajanas, gefolgt von den 36,8 Grad, die um 14:00 Uhr in Tejeda gemessen wurden.

Noch bis heute gilt in den Gemeinden Mogán, San Bartolomé de Tirajana, Santa Lucía de Tirajana und Tejeda zudem noch die vom kanarischen Gesundheitsministerium ausgegebene rote Warnung wegen Werten von über 34 Grad. Die weitere Entwicklung des Wetters auf den Kanarischen Inseln zeigt das Vorhersagemodell von Aemet.

Quelle: kanarenmarkt.de

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10. Juli 2023

Kanaren Warnstufe Rot

 

Hitze-Welle auf den Kanaren: Rote Warnung für Teneriffa, Gran Canaria und Fuerteventura


Die nächste Hitzewelle rollt über die Kanaren hinweg. Auf drei der Kanarischen Inseln wird es besonders heiß. Es gilt Alarmstufe Rot.


Das Gesundheitsministerium der Kanaren warnt vor einer besonderen Hitzewelle. Für drei der Kanarischen Inseln wurde die rote Warnstufe ausgegeben. Laut Behörden werde es auf Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura besonders heiß.

Bis zu 37 Grad Celsius werde es laut der Vorhersage des spanischen Wetteramts Aemet am Dienstag. Dennoch gilt die Hitzewarnung bereits am Montag. Denn in einzelnen Gemeinden kündige sich die Hitzewelle bereits früher an, hieß es.

Bis voraussichtlich Freitag gelte die Hitzewarnung für Mogán im Südwesten Gran Canarias. Außerdem gilt die Warnung für Agüimes, Artenara, Ingenio, La Aldea de San Nicolás, Tejeda, Valsequillo und Vega de San Mateo. Sogar bis Samstag halte die Hitzewarnung hingegen in den zentral gelegenen Gemeinden San Bartolomé de Tirajana und Santa Lucía de Tirajana.

Quelle: teneriffa-news.com

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