Posts mit dem Label unwetter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label unwetter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

11. April 2024

Sturmflut Teneriffa-Tourist stirbt

 

Sturmflut auf den Kanaren: Teneriffa-Tourist stirbt beim Fotografieren


Trotz Warnungen hat ein Mann in Puerto de la Cruz auf Teneriffa die Wellen aus der Nähe fotografieren wollen. Der Tourist wurde erfasst und kam ums Leben.

Foto: 112


Es sollte der Schnappschuss seines Lebens werden. Denn die Sturmflut auf den Kanaren hat tatsächlich einzigartige Fotomotive generiert. Doch in Puerto de la Cruz im Norden von Teneriffa hat ein Tourist dabei die eigene Sicherheit vernachlässigt. Der Mann starb.

In der Nacht zu Mittwoch waren Sturm, hohe Wellen und die Flut vor den Kanarischen Inseln zusammengekommen. In der Folge gab es insbesondere im Süden von Teneriffa und in Teilen Gran Canarias Überschwemmungen und einige Zerstörung. 47 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Feuerwehr, Polizei und Aufräumtrupps waren im Dauereinsatz (eine Sturmflut-Zwischenbilanz finden Sie hier).


Auch im Norden Teneriffas sorgten meterhohe Wellen für ein Schauspiel. In Puerto de la Cruz hatte sich ein Mann tschechischer Herkunft zu nah an die Wellen herangetraut. Eine davon erfasste den 53-Jährigen beim Fotografieren und zog ihn ins Meer. Die starke Brandung verhinderte dann, dass er sich aus eigener Kraft zurück an Land retten konnte. Es begann ein Wettrennen um Leben und Tod.

Puerto de la Cruz: Mann stirbt bei Kanaren-Sturm auf Teneriffa

Die Rettungsleitstelle entsandte umgehend nach dem Notruf um 16.15 Uhr einen Rettungshubschrauber und mehrere Rettungswagen. Der Helikopter konnte den Verunglückten ausfindig machen und nach mehreren Versuchen schließlich an Bord holen.

Schon auf dem Weg zum Landeplatz von La Guancha begannen die Mediziner an Bord mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Am Boden wurden sie von einem Notarzt und weiterem medizinischen Personal unterstützt.


Die Retter konnten auch nach langen Versuchen, den Mann ins Leben zurückzuholen, nur noch dessen Tod bestätigen. Die Guardia Civil übernahm die Ermittlungen. Der Tod des 53 Jahre alten Touristen wird als weiterer tragischer Unfall durch Selbstüberschätzung geführt.

Die Springflut auf den Kanaren ging mit starkem Sturm einher. Die Windgeschwindigkeiten erreichten bis zu 90 Kilometer pro Stunde. Entsprechend angefacht war das Meer. In Teneriffas Süden und Gran Canarias Hauptstadt berichten Betroffene von Bildern, die sie in vielen Jahrzehnten so zuvor noch nie erlebt hätten.

27. März 2024

Kanaren Unwetter-Bilanz

 

Zahlreiche Erdrutsche: Das ist die Unwetter-Bilanz auf den Kanaren

 

Feuerwehr und Polizei hatten am Wochenende jede Menge zu tun. Das ist die Bilanz des Unwetters auf den Kanaren.

Von Johannes Bornewasser – zuletzt aktualisiert am 25.3.2024 um 6:56 Uhr

 

Erdrutsche, Steinschläge und übergelaufene Keller: Auf den Kanaren meldet die Einsatzzentrale mehr als 200 Einsätze rund um die Unwetter vom Wochenende. Das ist die Bilanz.

2000 Blitze sind auf den Kanarischen Inseln eingeschlagen. Zudem gab es jede Menge Niederschlag. Doch die gute Nachricht lautet: Die Ende Februar noch leeren Stauseen der Kanaren haben durch die jüngsten Unwetter Millionen Kubikmeter zusätzliches Wasser erhalten.

Dennoch hatten die Rettungsdienste alle Hände voll zu tun. Und das gesamte Ausmaß wird sich erst im Laufe des Montags zeigen. Zumindest auf dem Teide und im umliegenden Nationalpark auf Teneriffa konnte zeitnah reagiert werden. Die Auffahrten wurden nach umfangreichen Räumarbeiten wieder freigegeben. Andernorts wird es länger dauern.

Kanaren: Feuerwehr und Polizei zählen mehr als 200 Unwetter-Einsätze

Die DANA, also das isolierte Höhentief, das in vielen Kilometern Höhe über die Kanarischen Inseln zog und dabei viel Schnee und Regen mitbrachte, sorgte für mehr Niederschlag als von den Meteorologen des spanischen Wetterdienstes Aemet vorhergesagt.

 

Auf La Palma fiel der meiste Regen. So meldete die Gemeinde Tijarafe mit 29,2 Litern Regenwasser pro Quadratmeter am Sonntag die stärksten Niederschläge. Davon fielen allein am Sonntag zwischen 6 und 7 Uhr morgens 20,4 Liter. Es folgten Puntagorda mit 26,2 und Roque de los Muchachos mit 21,8 Litern Regenwasser. Auf Teneriffas Süd-Flughafen wurden am Sonntag 12,9 Liter pro Quadratmeter gemessen.

 

Stromausfälle und Erdrutsche durch Kanaren-Unwetter

Diese Intensität sorgte an zahlreichen Stellen für Schlammlawinen und Erdrutsche. Besonders betroffen waren Gemeinden wie Tijarafe und Tazacorte. In Los Llanos de Aridane und El Paso flutete das Wasser zahlreiche Gebäude. Die Feuerwehr musste mit Pumpen anrücken.

In der Folge gab es in zahlreichen Gemeinden auf den Kanarischen Inseln Stromausfälle. So meldeten Los Silos, Los Realejos und San Juan de La Rambla auf Teneriffa Stromausfälle wegen umgeknickter Strommasten. Auch Barlovento auf La Palma war betroffen.

Der Stromversorger Endesa teilte mit, dass es auch in anderen Teilen der Kanaren zu Zwischenfällen gekommen sei. So hätten auch die Anwohner mehrerer Viertel von Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife zeitweise im Dunklen gesessen. Dies sei laut Versorger in solchen Momenten allerdings “normal”.

 

Die Feuerwehr auf Gran Canaria hatte mit zahlreichen Erdrutschen zu kämpfen. So wurde unter anderem die Straße GC-200 bei La Aldea wegen Steinschlägen gesperrt. Auch Teneriffas TF-445 bei Teno und La Palmas LP-214 mussten zwischenzeitlich gesperrt und geräumt werden.

 

So entwickelt sich das Kanaren Wetter

Die Kanarischen Inseln waren damit sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Region Spaniens mit den stärksten Regenfällen. Das wird sich nun allerdings ändern. Denn die Kanaren blicken auf eine Verbesserung der Wetterlage in der nun beginnenden Karwoche.

Quelle: teneriffa-news.com

24. März 2024

Kanaren Unwetter bringt Schnee und Eis

 

Unwetter bringt Schnee und Eis auf die Kanaren – mit Fotos!


Das jüngste Unwetter hat die Kanarischen Inseln kräftig durchgeschüttelt. Insbesondere in den höheren Lagen bleiben die Auswirkungen länger sichtbar. Der Teide Nationalpark ist gesperrt.

Von Johannes Bornewasser – zuletzt aktualisiert am 24.3.2024 um 11:20 Uhr 

Archivbild: Inge Kurr

Ganz in weiß thront der Teide über den Kanarischen Inseln. Im gesamten meteorologischen Winter ist kein Schnee auf dem höchsten Punkt der Kanarischen Inseln liegengeblieben. Pünktlich zum Frühlingsbeginn kam er dann in Massen – um zu bleiben.


Doch Ausflügler, die sich die weiße Pracht aus der Nähe ansehen wollen, haben Pech. Zumindest vorerst. Denn die Regierung der Kanarischen Inseln hat den höchsten Punkt geschlossen. Die Auffahrt wird blockiert. Am frühen Sonntagmorgen wurden die TF-24 über La Esperanza und die TF-21 über La Orotava wegen vereister Straßen gesperrt.


Nötig wurde die Straßensperrung nach einem Temperaturabfall und jeder Menge Niederschlag durch eine DANA. Dabei handelt es sich um eine Gewitterfront in vielen Kilometern Höhe. Das Unwetter zog vom Festland her über die Kanarischen Inseln. Es brachte seit Freitag jede Menge Regen und ab 2000 Metern auch Schnee. Und die Warnung für die Kanaren hält an:


weitere Informationen auf:

https://www.teneriffa-news.com/news/kanaren/unwetter-bringt-schnee-und-eis-auf-die-kanaren-mit-fotos_28395.html

13. Oktober 2023

Unwetter vs Hitzewelle

 

Kanaren: Unwetter mit kräftigem Regen verdrängt die Hitzewelle


Das Aemet prognostiziert für die Kanarischen Inseln ein Unwetter mit teils heftigen Regenfällen. Die Hitzewelle endet damit jäh. So soll das Kanaren-Wetter werden.


Die Hitzewelle hat für Rekorde gesorgt. Genauso unerwartet, wie die Hochtemperatur-Periode kam, endet sie nun. Denn die Kanarischen Inseln müssen sich auf Unwetter einstellen – und zwar innerhalb kürzester Zeit. Das prognostiziert das spanische Wetteramt Aemet.


Der Aussage der spanischen Meteorologen zufolge, soll nicht nur die Hitze weichen. Es steht demnach ein kompletter Wetterwechsel bevor. Einher gehe jede Menge Regen, heißt es.


Und damit bleiben den Kanaren die Wetterkapriolen treu. Denn während es in dieser Woche noch äußerst unerwartetes Oktober-Hitzefrei und dazu jede Menge Temperatur-Rekorde gab (mehr dazu am Text-Ende), mündet die Hitze nun direkt in Unwetter. Und das soll wie folgt ausfallen.

Unwetter auf den Kanaren ab Montag

Laut Aemet soll es ab Anfang kommender Woche auf allen Inseln regnen. Insbesondere auf den westlichen Kanaren-Inseln könne der Regen auch unwetterartig ausfallen, heißt es.

Die Meteorologen sagen insbesondere in den Nord-Teilen der gebirgigeren Inseln Niederschlag voraus. Doch laut Langzeitprognose soll es in der Woche darauf sogar noch regnerischer werden.

So wird das Kanaren-Wetter in der kommenden Woche

Ab Montag soll auf den Kanaren vor allem Bewölkung vorherrschen. Zudem sei mit Niederschlag zu rechnen, der insbesondere im Westen stärker ausfällt. Die Temperaturen sollen zudem sinken und der Westwind zunehmen.

Ab Dienstag stehen die Kanaren dann bis mindestens Freitag unter dem Einfluss eines Atlantik-Tiefs, heißt es weiter. Dies bringe sehr wahrscheinlich kräftigen Niederschlag mit sich. Am Dienstag und Mittwoch sollen dabei die geringsten Temperaturen der Woche erreicht werden. Dazu komme leichter West-Wind.

Kanaren: Hitzewarnung bis zum Wochenende, dann kommt das Unwetter

Doch bis es soweit ist, bleibt die Hitze-Warnung auf den Kanaren bestehen. Bis mindestens Samstag soll diese für mehrere Gemeinden gelten. Insbesondere im Süden Teneriffas und Gran Canarias gilt laut Gesundheitsministerium Teneriffas sogar Hitze-Warnstufe Rot. Auf vielen weiteren Inseln gilt Warnstufe Orange. Am Sonntag soll sich das Wetter dann abkühlen, bevor es ab Montag schließlich umschlägt.

Quelle: teneriffa-news.com

27. August 2023

Kanaren Wetter-Warnung

 

Sturm und Wellen: Neue Wetter-Warnung für die Kanaren


Die Kanarischen Inseln verabschieden das Wochenende mit einer Sturm- und Wellenwarnung. Diese Inseln sind betroffen.

Aktualisiert: 27.8.2023 um 14:37 Uhr

Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde haben den Kanarischen Inseln zwei neue Wetterwarnungen eingebracht. Ab 15 Uhr am Sonntag und bis zum frühen Dienstagmorgen gilt eine Warnung der Stufe Gelb für mehrere Inseln.

Der Sturm facht auch den Atlantik vor den Kanaren an. Einher geht entsprechend eine Wellenwarnung. Betroffen sind laut spanischem Wetteramt Aemet die westlichen Inseln und Gran Canaria.

Laut Meteorologen weht der Wind aus nordwestlicher Richtung. Damit wird die jüngste Hitze nun von einem neuen Extremwetter hinweggefegt.

Quelle: teneriffa-news.com


14. Juli 2023

Nachts 41 Grad

 

41 Grad um 1 Uhr nachts: Kanaren leiden unter Extrem-Hitze


Die Kanaren leiden unter extremer Hitze. Mitten in der Nacht sind die Thermometer plötzlich um zehn Grad gestiegen. Tagsüber erreichen sie bis zu knapp 45 Grad.

Archivbild: Teneriffa News


Alarmstufe Rot war ohnehin bereits ausgerufen. Doch in der vergangenen Nacht haben die Kanaren ein Hitze-Phänomen erlebt, das so auch hartgesottene Sommer-Fans nicht kannten: Auf Gran Canaria stieg das Thermometer um 1 Uhr auf 41 Grad Celsius.

Grund dafür war eine “Bajarada”. Dieser Hangwind sorgte dafür, dass es binnen kürzester Zeit rund zehn Grad wärmer wurde. Und die Hitze-Episode hatte ohnehin schon eine tropische Nacht eingeleitet.

Doch auch tagsüber sind die Thermometer auf der Kanarischen Inseln aktuell im “Roten Bereich” angelangt. Auf gleich mehreren Inseln ist die 40-Grad-Marke geknackt worden. Das spanische Wetteramt Aemet und das Wetternetzwerk “Canary Weather” meldeten zahlreiche Orte mit entsprechend hohen Temperaturen. Und an einem davon wurde es besonders heiß.

44,8 Grad: Gran Canaria meldet heißesten Punkt der Kanaren

Gemessen wurde der laut Aemet in der Aldea de San Nicolás im Westen Gran Canarias. Um 15.30 Uhr erreichte die Höchsttemperatur dort am Donnerstag 44,8 Grad. Das waren vier Grad mehr als am Vortag und zwischen 13 und 14 Grad mehr als für diese Jahreszeit üblich.

Die übrigen Punkte jenseits der 40 Grad wurden auf Teneriffa, La Palma, Fuerteventura und eben Gran Canaria gemessen. Auf La Aldea folgten Maspalomas auf Gran Canaria mit 43,3 Grad. Zudem wurden in Agüimes 42,1 und in San Bartolomé de Tirajana 41,7 Grad gemessen. Die Höchsttemperaturen dieser vier Wetterstationen waren zugleich die höchsten in ganz Spanien – noch vor Sevilla, Córdoba und Jaén.

Auf Teneriffa erreichten die Temperaturen punktuell im südwestlichen Mittelland, in der Nähe des Barranco del Infierno 43,3 Grad. Doch nicht nur in Adeje war es heiß, auch im nahegelegenen Arona wurden 41,4 Grad erreicht.

“Höllennacht”: Temperaturen der Kanaren auch nachts viel zu hoch

Doch nicht nur die Höchsttemperaturen waren besonders. Auch die gegenteiligen Werte sind erschreckend: Der kühlste Punkt der Kanarischen Inseln wurde in Tacoronte auf Teneriffa registriert. Dort fielen die Thermometer im Morgengrauen des Donnerstags auf 19,9 Grad. Es folgte Tías mit 20,4 Grad, was bereits an der Schwelle einer Tropennacht liegt.

Die durchschnittliche Nachttemperatur der Kanarischen Inseln betrug rund 25 Grad. Doch an zahlreichen anderen Orten fiel das Thermometer nicht unter die 30-Grad-Marke. Im Volksmund wird das als “Höllennacht” bezeichnet.

Kanaren: Keine Waldbrände trotz extremer Hitze und Trockenheit

Obwohl die aktuelle Hitzewelle alle Vorzeichen liefert, wurden auf den Kanaren bisher keine großen Waldbrände gemeldet. Das Cabildo de Teneriffa registrierte im Laufe des Tages zwei Feuer. Eines brach in den frühen Morgenstunden im Viertel La Escalona bei Vilaflor aus. Gegen Mittag brach dann ein Brand im Centro Hogar Escuela de la Esperanza aus. Beide Feuer konnten jedoch umgehend gelöscht werden.

Die aktuelle Hochtemperatur-Episode gehört zur Speerspitze der bisher gemessenen Werte. Laut dem Aemet-Delegierten auf den Kanarischen Inseln, David Suárez, liegen die Werte inmitten den heißesten fünf Prozent je gemessener Temperaturen auf den Kanarischen Inseln. Und auch am Freitag soll es erneut heiß werden.

Quelle: teneriffa-news.com

4. November 2022

Hurrikan Risiko Kanaren

 Hurrikan-Risiko auf den Kanaren hat sich verdoppelt

Hurrikane und Wirbelstürme werden durch den Klimawandel vor den Kanaren zu einer größeren Bedrohung

Symbolbild kanarenmarkt.de


Die Hurrikane und Wirbelstürme, die sich jedes Jahr im Atlantik bilden, kommen immer näher an die Kanaren heran. Allein von 2011 bis 2020 gab es doppelt so viele Extremereignisse wie sonst. Fast 30 tropische Störungen, die sich auf die Archipele von Makaronesien, Nordafrika und Südspanien ausgewirkt haben, wurden in diesem Zeitraum registriert. Zwischen 1991 und 2000 lag die Zahl noch bei etwa 15.

Forscher bestehen darauf, dass je stärker der Klimawandel voranschreitet, das Risiko, dass ein Hurrikan oder Wirbelsturm die Kanaren vollständig trifft, immer höher wird. Die Inseln müssen sich auf das Eintreffen solcher extremen Wetterereignisse vorbereiten. Bisher wurde die Inselgruppe durch eine Art Schutzschild davor geschützt, der verhinderte, dass die meisten dieser Phänomene den Archipel vollständig erreichen.

Doch steigende Meerestemperaturen fördern Wetterextreme und erleichtern es Hurrikanen sowie Wirbelstürmen an Orte vorzudringen, die zuvor durch ihr kaltes Wasser geschützt waren. Die Wirbelstürme Delta im Jahr 2005 und Hermine im September haben die Anfälligkeit der Kanaren für diese Art von Extremereignissen bereits gezeigt.

Quelle: kanarenmarkt.de