Winterflugplan 2025/ 2026 nach La Palma
#winterflugplan2025 #winterflugplanlapalma #lapalmawinter2025 #winterflügelapalma #lapalmareise2025 #lapalmawinterurlaub #lapalmadirektflüge #winterflüge2025 #santacruzdelapalma #islabonitawinter
Flugsubventionen: Die Kanarischen Inseln haben einen neuen
„Flugentwicklungsfonds“ (FDV) ins Leben gerufen, um neue Direktflugverbindungen
zwischen dem Archipel und internationalen Flughäfen zu fördern. Insgesamt
sollen 62 Routen entstehen, wobei La Palma im Fokus steht –
schließlich ist die Insel nach dem Vulkanausbruch 2021 noch immer nicht wieder
auf der Höhe ihrer Flugverbindungen.
Die neuen Strecken, die La Palma verbinden sollen, starten
von Flughäfen in Deutschland, Belgien, der Schweiz,
Österreich, Island, Ungarn, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Schottland,
Norwegen, Finnland, Schweden, Italien, Rumänien und Polen.
Ein weiteres Ziel dieses Programms ist es, den Rest des
Archipels mit Märkten wie den USA und Kanada zu verbinden, Ländern
mit sieben potenziellen neuen Routen. „Nordamerikanische Touristen sind sehr an
diesem Reiseziel interessiert, weil sie über eine höhere Kaufkraft verfügen“.
Doch während die Verantwortlichen von einer „Diversifikation
der Märkte“ sprechen, scheinen viele Kommentare auf Social Media eine andere
Sprache zu sprechen:
Die Kommentare zeigen, wie gespalten die Meinungen sind –
zwischen Wunsch nach Qualitätstourismus und Kritik an den Fördermaßnahmen.
Ein klarer Standpunkt: Touristen, die „den größten Wert für
das Reiseziel haben“, benötigen keine staatlichen Subventionen. Wenn sie
Interesse und Geld mitbringen, zahlen sie auch den Flug. Das Problem sei
vielmehr, dass die Kanaren weit entfernt sind vom Konzept des exklusiven,
hochwertigen Tourismus. Nur wenige kleine Hotels wie der Leuchtturm Barlovento
oder die Hacienda Tazacorte tragen zur Exklusivität bei, während der Rest der
Unterkünfte eher dem amerikanischen Standard entspricht.
„Wenn wir auf Qualität setzen wollen, sollten wir lieber
in exklusive Unterkünfte investieren statt in Flugsubventionen“, so ein
Kommentator.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Teneriffa zieht
jährlich über sieben Millionen Besucher an, Gran Canaria rund 4,5 Millionen,
Lanzarote etwa 3,3 Millionen und Fuerteventura knapp 2,5 Millionen. La Palma
liegt bei nur 120.000 ausländischen Touristen – ein Bruchteil der anderen
Inseln. Die Kommentare fordern: „Fördere Qualitätstourismus, solange es noch
möglich ist.“ La Palma sei kein Ziel für Massentouristen und sollte das auch
nicht werden.
„La Palma ist die Insel der Ruhe und sollte es auch
bleiben“
Kosten-Nutzen-Analyse? Fehlanzeige!
Viele kritisieren die fehlenden Daten zu den tatsächlichen Kosten der Anreize
und der maximal möglichen Touristenzahl bei ausgebuchten Flügen. Ohne diese
Informationen sei es unmöglich zu beurteilen, ob die Fördermaßnahmen sinnvoll
sind oder nur teure Luftnummern bleiben. „Ohne Zahlen ist alles nur
Spekulation“, so ein Kommentar.
Kritik an der Regierung: Trägheit und
Selbstverherrlichung
Viele empfinden die bisherigen Maßnahmen als ineffizient: „Zweieinhalb Jahre
später erinnert man sich wieder an die Palmeros.“ Es wird vor allem die
Trägheit der Verantwortlichen kritisiert, während echte Probleme auf den Inseln
ignoriert werden. „Statt Pressemitteilungen braucht es Taten“.
Die Kommentare spiegeln eine klare Botschaft wider: Viele
Inselbewohner wünschen sich nachhaltigen, hochwertigen Tourismus statt billiger
Subventionen für Flüge. Sie fordern mehr Transparenz bei den Kosten und eine
echte Strategie für eine zukunftsfähige Entwicklung ihrer Heimatinseln – weg
von Massentourismus und politischen Spielchen hin zu echter Wertschöpfung.
Zunächst geht es um genügend bezahlbaren Wohnraum für die
eigene Bevölkerung und ausreichend freie Parkplätze, wie in Santa Cruz de La
Palma oder Los Llanos de Aridane.
„Nur so kann man langfristig Erfolg haben“, lautet das
Fazit vieler Stimmen.
Wenn es um den Tourismus auf La Palma geht, wünschen sich
viele mehr echten Qualitätsansatz statt politischer Flickschusterei und teurer
Subventionen. Denn nur so kann man langfristig Erfolg haben – und vielleicht
sogar den massenhaften Tourismus eindämmen, der vielen Inselbewohner schon
längst auf den Keks geht.
Mehr Flüge allein bringen nicht automatisch mehr Wert –
manchmal braucht es eben auch mehr Weitsicht und weniger populistische Parolen.
Quelle: https://lapalma1.net/
Fluggesellschaften in ganz Asien verbieten die Verwendung
und das Aufladen von Powerbanks an Bord von Flugzeugen und machen aus einer
einstigen Vorsichtsmaßnahme einen gemeinsamen
Industriestandard. Fluggesellschaften in Südkorea, Taiwan, Thailand und
Singapur verschärfen ihre Regeln nach einem Brand im Januar, bei dem ein
Flugzeug der Air Busan auf dem Rollfeld eines südkoreanischen Flughafens
zerstört wurde. Diese Einschränkungen sind auf wachsende
Sicherheitsbedenken zurückzuführen – es kommt immer häufiger vor, dass
Lithium-Ionen-Batterien überhitzen und Feuer fangen.
Führende Fluggesellschaften geben Sicherheit Vorrang vor
Passagierkomfort. Da die Zahl der Fluggesellschaften, die diese Verbote
durchsetzen, zunimmt, wird deutlich, dass das Verbot der Verwendung von
Powerbanks an Bord von Flugzeugen nicht länger die Ausnahme ist – es wird zur
neuen Norm im Flugverkehr.
Ein vollständiges Verbot des Transports von
Lithium-Ionen-Batterien in Flugzeugen bedeutet dies nicht. Reisende können ihre
Geräte während des Fluges zwar weder über Powerbanks aufladen, noch können sie
die Powerbanks während des Fluges selbst aufladen – über USB-Anschlüsse an Bord
oder auf andere Weise. Sie dürfen aber weiterhin im Handgepäck transportiert
werden. Der Transport von Geräten im aufgegebenen Gepäck ist nicht gestattet.
Auch bei deutschen Fluggesellschaften, wie der Lufthansa
oder Eurowings, gibt es mittlerweile entsprechende Durchsagen im Flugzeug. Es
wird darum gebeten, die Powerbanks stets im Auge zu behalten und das Handy mit
der Powerbank nur unter stetiger und strenger Aufsicht zu laden. Die Powerbanks
selber dürfen an Bord nicht geladen werden.
Eine bald international einheitliche Regelung/Verschärfung
der Regeln ist möglich.
Quelle: New York Times
Flüge könnten demnächst wieder günstiger werden
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD ist
geplant, die Erhöhung der Luftverkehrssteuer aus dem Mai 2024 wieder
zurückzunehmen.
Solche Meldungen gab es in der jüngeren Vergangenheit eher
selten: Die Flüge von und nach den Balearen könnten in
nächster Zeit wieder etwas günstiger werden. Dann nämlich,
wenn sich die Verantwortlichen von CDU und SPD im Zuge
der Koalitionsverhandlungen darauf verständigen, die Luftverkehrssteuer -
auch Ticketsteuer genannt - wieder zu senken.
Eine Einigung bei den Unterhändlern bestehe bereits, wie
verschiedene Medien berichteten. Und: Auch die verpflichtende Beimischung
des umweltfreundlicheren E-Kerosins soll möglicherweise wieder ein
Stück weit zurückgenommen werden. In Deutschland war eine zusätzliche
Beimischung über die gültigen EU-Vorgaben hinaus eingeführt worden.
Sollte die Erhöhung der Luftverkehrssteuer, die zum 1. Mai
2024 zum Stopfen von Haushaltslöchern in Deutschland auf Kurzstreckenflügen -
in diese Kategorie fällt auch die Strecke zwischen deutschen Flughäfen und
Mallorca - von derzeit 15,53 Euro wieder auf den vorher
gültigen Betrag von 12,48 Euro gesenkt werden, könnten die Flugpreise
also wieder ein wenig fallen. Eine weniger strenge Auslegung der Richtlinie für
das E-Kerosin könnte ebenfalls eine Preissenkung zur Folge haben.
Verantwortliche der Fluggesellschaften hatten 2024 die
Erhöhung der Luftverkehrssteuer scharf kritisiert, und selbst die
Bundesregierung hatte damals davon gesprochen, dass die Luftverkehrssteuer das
Fliegen verteuert habe. „Insbesondere im Bereich der sogenannten
Billigflüge kann die Steuer so einen erheblichen Anteil des
Gesamtflugpreises ausmachen“, hieß es damals. Die Luftfahrtbranche
störte sich nicht nur daran, dass die Passagiere höhere Preise zahlen mussten,
sondern drohten auch damit, dass das Angebot an Flugverbindungen in
Gefahr sei.
Quelle: Mallorca
Zeitung
Kanaren-Fans aufgepasst! Noch bis hin zum 06. November können beim deutschen Ferienflieger Condor günstige Flüge gebucht werden. Bereits ab 39,99 € fliegt Sie Condor z. B. im November von Hamburg nach Fuerteventura.
Nach Lanzarote geht's bereits ab 49,99 € und in Richtung Teneriffa Süd und Gran Canaria ab 59,99 €. Die Preise jedoch abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Wer also ein paar Tage auf den Kanaren entspannen möchte sollte sich noch schnell die eine oder andere Eintagsfliege sichern.
Das Verhalten des 26-Jährigen habe die Piloten dazu gezwungen, auf der kleinen portugiesischen Insel zu landen. Selbst als die Beamten dann an Bord gingen, habe sich der Störenfried nicht beruhigen wollen. Um die Sicherheit der anderen Passagiere und der Besatzung zu gewährleisten, griff die Polizei zum Taser.
Er wurde daraufhin von vier Flughafensicherheitsbeamten aus dem Flugzeug geholt. Als der Mann mit auf dem Rücken verschränkten Händen über die Landebahn geführt wird, habe er noch erfolglos versucht, sich aus dem festen Griff des Sicherheitspersonals zu befreien. Auf dem Video ist zudem noch eine Frau zu sehen, die ebenfalls von Sicherheitsbeamten aus dem Flugzeug geholt wurde.
Quelle: kanarenmarkt.de
Für ein paar Euro mehr gibt es auch weitere begehrte Ziele in dieser bis hin zum kommenden Montag begrenzten Aktion. Auch in dieser Rabattaktion sollte man sich wieder beeilen, denn auch diese Tickets auf die Kanaren sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder schnell vergriffen.
Wie der Webseite von Condor zu entnehmen ist, können die angegebenen Preise abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Übrigens, wer frühzeitig von den Aktionen der Airline erfahren will, der sollte dort gleich den kostenlosen Newsletter mit vielen aktuellen Themen und Tipps rund ums Fliegen abonnieren.
Wie der Condor-Webseite wieder zu entnehmen ist, können die Preise abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Auch in dieser Rabattaktion sollte man sich wieder beeilen, denn auch diese Tickets sind mit Sicherheit wieder schnell vergriffen.
Wer frühzeitig von den Aktionen der Airline in Richtung Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und Co. erfahren möchte, sollte auf der Webseite den kostenlosen Newsletter abonnieren. Übrigens, die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln liegen aktuell zwischen 21 und 28 Grad.
Quelle: kanarenmarkt.de