Auch zahlreiche Nutz- und Haustiere wurden in Sicherheit gebracht. Schäden an Häusern oder Bauernhöfen seien bislang noch nicht gemeldet worden. Bislang haben die Flammen mehr als 1.800 Hektar Kiefernwald niedergebrannt. Der betroffene Umkreis beträgt 22 Kilometer, mit sehr schwer zugänglichen Bereichen.
Der Präsident der Kanaren, Fernando Clavijo, hat mitgeteilt, dass die Löscharbeiten während der Nacht von großer Bedeutung sein wird. Auch wies er darauf hin, dass die nächsten beiden Tage von entscheidender Bedeutung seien, da mit günstigerem Wetter zu rechnen sei, die Temperaturen aber ab Sonntag wieder steigen würden.
Quelle: kanarenmarkt.de