7. April 2025

Mallorca Moderne Villa Cati

 Mallorca

Moderne Villa Cati – Exklusives Refugium mit Pool & Bergblick bei Inca, Mallorca

Objekt ID: RLIC 8200.136.1 · 

Lizenznummer: L95E13577

https://www.mallorca-luxus-ferienvermietung.de/de/moderne-villa-villa-cati-in-inca/ 

Für bis zu 12 Personen | 6 Schlafzimmer | 6 Bäder | 600 m² Wohnfläche

Die Villa Cati ist ein stilvolles Hideaway in ruhiger Lage nahe Inca – ideal für Familien und Gruppen. Auf zwei Etagen bietet sie großzügige, lichtdurchflutete Räume, eine offene Designküche, eine sonnige Terrasse mit großem Garten, sowie einen privaten Pool mit Traumblick in die Berge.


Highlights

  • ✔ 6 geräumige Doppelschlafzimmer mit Klimaanlage & Heizung

  • ✔ 6 moderne Bäder, teils en suite (Walk-in-Dusche, Wanne, Bidet)

  • ✔ Offenes Wohn-/Esszimmer mit Panoramafenstern

  • ✔ Voll ausgestattete Küche mit Kochinsel, Spülmaschine, Kaffeemaschine etc.

  • ✔ Homeoffice-Bereich mit Gartenzugang

  • ✔ 14 x 6 m Privatpool (ganzjährig), Sonnenliegen & Außendusche

  • ✔ Garten, überdachte Terrasse mit BBQ & Outdoor-Lounge

  • ✔ WLAN, Smart-TV, Waschmaschine, Babybett & Hochstuhl

  • ✔ Überdachter Parkplatz, Fahrradabstellraum

  • ✘ Keine Haustiere

  • ✔ Für Workation geeignet

  • ✔ Nachhaltige Ausstattung (LED, Wassersparer, Doppelverglasung)


Lage & Umgebung

  • Inca Zentrum: 1,8 km

  • Restaurants & Einkauf: 1,6–1,9 km

  • Wald: 900 m · Strand: 28 km · Golf: 26 km

  • Flughafen Palma: 40 km
    → Mietwagen empfohlen (Kooperation mit RED LINE RENT A CAR MALLORCA)


Tipp: Entdecke Inca – mit seinem traditionellen Wochenmarkt, Weingütern, Lederhandwerk und authentischem mallorquinischem Flair.

Villa Cati – das perfekte Zusammenspiel aus Natur, Design und Komfort für entspannte Urlaubstage im Herzen Mallorcas.

3. April 2025

LA PALMA Sturmwarnung Rot

LA PALMA 

Sturm „Nuria“: La Palma im Griff der Naturgewalt!

Sturm „Nuria“ trifft La Palma: Warnstufe Rot 




La Palma steht vor einer Naturgewalt, die selbst die erfahrensten Bewohner der Insel in Alarmbereitschaft versetzt. Der Sturm „Nuria“ hat mit voller Wucht zugeschlagen und bringt verheerende Windgeschwindigkeiten mit. Seit 6.00 Uhr heute Morgen tosen starke Fallwinde aus den Bergen auf die Ostseite.

Der Flughafen Mazo ist geschlossen, zumindest konnte bislang kein Flugzeug landen oder starten. 

Nach meinen Wetteraufzeichnungen gegen 9.00 Uhr lag die Windgeschwindigkeit bei 46,2 km/h aus westlicher Richtung – Temperatur bei 16,4° C und die Luftfeuchtigkeit bei 79 %. Der Regen ist noch bescheiden bei 2,4 l/m². Noch haben wir den Höhepunkt nicht erreicht.

Ein Sturm, der alles mit sich reißt

Die Luft ist erfüllt von einem unheilvollen Rauschen, während der Wind durch die Straßen und Caminos peitscht und alles, was nicht fest verankert ist, mit sich reißt. Bäume und Palmen biegen sich bedrohlich unter dem Druck der Böen, einzelne Äste brechen ab und fliegen durch die Luft wie Geschosse. Vereinzelt stürzen Bananenstauden um. Die heftigen Fallwinde treffen wie angekündigt besonders die Ostseite der Insel und sorgen dafür, dass selbst die robustesten Strukturen ins Wanken geraten.

Gefährliche Bedingungen überall

Die Auswirkungen des Sturms sind überall spürbar. Auf den Straßen wird das Fahren zur gefährlichen Herausforderung; umgestürzte Bäume und Äste blockieren Wege. Die Behörden raten dringend davon ab, das Haus zu verlassen. Informationen von anderen Inselteilen liegen mir noch nicht vor.

Ein eindringlicher Appell zur Vorsicht

„Nuria“ zeigt uns einmal mehr die Macht der Natur – eine Erinnerung daran, wie verletzlich wir gegenüber ihren Launen sind. Während der Sturm wütet und die Fetzen fliegen, bleibt nur eines zu tun: Ruhe bewahren, sicher bleiben und darauf hoffen, dass diese gewaltige Kraft bald nachlässt. La Palma wird diese Herausforderung meistern müssen – gemeinsam und stark.

 Quelle: lapalma1.ne


1. April 2025

Mietwagen Abzocke Mallorca

 


Mietwagen auf Mallorca: Diese Abzockmaschen sollten Sie kennen




Sinnlose Extrapolicen und kostenpflichtige Upgrades: Unseriöse Autovermieter versuchen immer wieder, Reisenden teure Extras unterjubeln. Warum der genaue Check vor der Unterschrift entscheidend ist

Wer über einen Online-Vermittler einen Mietwagen für den Urlaub bucht, schließt dabei alle notwendigen Policen besser gleich mit ab. Vor Ort sollten Reisende sich dann keine Zusatzversicherungen aufschwatzen lassen. 

Das sei eine häufige Masche unseriöser Anbieter, warnt das Europäische Verbraucherzentrum. Betroffenen werde suggeriert, sie könnten das Mietauto nur erhalten, wenn sie noch so eine Police abschließen. Und es gibt noch mehr Tricks, vor denen die Verbraucherschützer warnen. 

Dazu zählen:

vermeintliche Kreditkarten-Probleme: 
Um die Kaution zu hinterlegen, sind Kreditkarten oft Pflicht – darüber wird dann der entsprechende Betrag bei der Bank quasi blockiert. Es kommt aber vor, dass am Schalter die Karte abgelehnt wird, etwa wegen technischer Probleme oder angeblicher mangelnder Deckung. Als Alternative wird eine Zusatzversicherung "angeboten". Kostenpflichtig, versteht sich.

versteckte Kosten: 
Zusatzversicherungen werden mitunter unbemerkt hinzugefügt, die Verträge seien oft nur in Fremdsprachen verfügbar.
kostenpflichtige Upgrades: Es kommt vor, dass die gebuchte Fahrzeugklasse nicht zur Verfügung steht. Mitunter wird dann ein Upgrade angeboten. So weit, so gut. Doch was nicht seriös ist: Wenn Reisende die Mehrkosten für die teurere Fahrzeugklasse, die sie nicht gebucht haben, zahlen sollen.
Es bietet sich an, Angebote über Online-Portale zu vergleichen und das passende Auto darüber zu buchen. Diese Portale sind aber in der Regel nur Vermittler, den letztlichen Mietvertrag schließt man dann bei dem jeweiligen Anbieter vor Ort ab.

Es ist wichtig, den Mietvertrag vor der Unterschrift durchzulesen – und eben genau darauf zu achten, dass keine ungewollten Zusatzleistungen hinzugefügt wurden. Liegt der Vertrag nur in der Landessprache vor, lässt sich das aber oft kaum kontrollieren. Selbst wenn man den Text mit der Smartphone-Kamera scannt und per App übersetzen lässt, bleiben womöglich Unklarheiten.

Hier gilt der Rat: Lieber nachfragen, wenn man Zweifel hat – und sonst noch mal bei dem Online-Portal anrufen, bei dem man reserviert hat. Nicht drängeln oder einschüchtern lassen!

Im Zweifel nicht unterschreiben

Am Ende gilt: Bleibt ein ungutes Gefühl, dann keine Schriftstücke unterschreiben, die nicht in der eigenen Muttersprache abgefasst sind - die man also nicht versteht. Denn der vor Ort unterschriebene Mietvertrag ist binden. Egal, in welcher Sprache er vorliegt.

Ein Rat der Verbraucherschützer: Schwarze Schafe sammeln online oft eine Vielzahl kritischer Bewertungen an. Darum sollte man sich vor der Buchung anschauen, wie der jeweilige Anbieter in der Urlaubsregion von anderen Reisenden bewertet wurde.

Tipps zur Versicherung

Die Stiftung Warentest rät für Mietwagen zu einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung. Zu beachten: In der Regel sind Schäden an Glasscheiben, am Unterboden sowie an Reifen nicht Bestandteil des Vollkasko-Schutzes. Das muss man im Zweifel extra absichern.

Wichtig ist auch ein Blick auf die Kfz-Haftpflicht für den Mietwagen. Mindestens eine Million Euro sollte die Deckungssumme betragen, so der Rat. Mitunter sind sie wesentlich geringer. Damit gehen Reisende ein hohes finanzielles Risiko ein. 

Es gilt: Lieber etwas mehr Geld ausgeben für eine höhere Haftpflicht-Deckungssumme. Oder einen Blick in die eigene Kfz-Police werfen, falls man ein Auto besitzt: Enthält diese eine Mallorca-Police, ist man gegebenenfalls an der Stelle schon ausreichend abgesichert. Dort Vorsicht: Diese ersetzt nur die Haftpflicht, nicht die Kasko. Schäden am Mietauto zahlt sie nicht. 

Quelle: Mallorca Zeitung