So hat ein erneuter Erdrutsch am Montag die Wasserversorgung für Teneriffas Norden abgeschnitten. Die Hauptstadt, La Laguna und weitere Gemeinden könnten in der Folge vom Frischwasser abgeschnitten werden (mehr dazu hier). Die Feuerwehr sorgte dafür, dass der Wasserversorger mit der aktuell noch immer sehr gefährlichen Arbeit beginnen konnte.
Aktiv waren zuletzt 135 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Forstbrigaden. Sie sind insbesondere rund um die jüngste Reaktivierung bei Santa Úrsula und bei Tacoronte sowie rund um La Orotava, La Matanza und Güímar eingeteilt worden. Hinzu kommen vier Lösch-Hubschrauber.