13. März 2024

Riesen-Welle überschwemmt Kanaren-Fähre

 

Riesen-Welle überschwemmt Kanaren-Fähre von Lanzarote nach La Graciosa


Vor den Kanarischen Inseln ist eine Fähre von einer Riesen-Welle getroffen worden. Mehrere Passagiere hatten Todesangst. 


Eine riesige Welle türmt sich vor der Fähre auf. Passagiere sehen sie auf das Schiff zu schwappen. Ein Mann rennt ins Innere. Dann entlädt sich die Welle über der Fähre. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. Wenig später sind die Insassen der Kanaren-Fähre nass.

Das Schiff verbindet Lanzarote und La Graciosa. Auch bei hohem Seegang, wie am Wochenende, verkehrt die Fähre. Allerdings wird die Überfahrt deutlich ungemütlicher. Wellen mit bis zu fünf Metern Höhe erschweren die Arbeit der Crew.

Das bekommen auch die Reisenden von Órzola nach nach Caleta de Sebo zu spüren. In einem kurzen Videoclip, den wir ganz oben zeigen, ist zu sehen, wie ein Passagier in Angst ins Innere läuft. Doch die Welle schwappt schneller ins das Schiff, als der Mann laufen kann

Kanaren-Fähre wird von Riesen-Welle getroffen

Wenig später hat nicht nur er nasse Füße. Auch andere Mitreisende auf der Kanaren-Fähre werden komplett nass. Taschen und Gepäck sind ebenfalls geflutet. Für Wellen dieser Größe sind offene Schiffe kein Hindernis. Sie schwappen einmal hindurch und verlassen das Schiff durch dafür vorgesehene Luken wieder.

Einige Passagiere schreien, Kinder wirken geschockt. Andere Mitreisende nehmen es gelassen und versuchen, die Kinder zu beruhigen. Schließlich versucht die Besatzung der Fähre, alle Mitreisenden zu besänftigen.

Auf den Kanarischen Inseln galt am Wochenende Wellen-Alarm. Bis zu fünf Meter hoch türmten sie sich am Sonntag vor den Küsten der Inseln. Seit dem frühen Montagmorgen ist der Wellenalarm beendet. Allerdings bittet die Regierung der Kanarischen Inseln weiterhin um besondere Vorsicht an den Küsten.

Das Video dazu können sie sehen unter:

https://www.teneriffa-news.com/news/kanaren/riesen-welle-ueberschwemmt-kanaren-faehre-von-lanzarote-nach-la-graciosa_28237.html

Quelle: teneriffa-news.com


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