Kanaren entwickeln weltweit ersten Gehirn-Chip
Das Gerät ist in der Lage, Gehirnaktivitäten aufzuzeichnen ohne Schaden anzurichten. Es wurde auf den Kanarischen Inseln entwickelt und erstmals implantiert. Die Medizin erhofft sich wichtige Erkenntnisse - beispielsweise in der Parkinson-Forschung. So funktioniert es:
Foto: Gobierno
Die Kanaren haben einen Durchbruch in der Hirn-Forschung erreicht. Erstmals ist es möglich, das Gehirn zu beobachten, ohne es zu beschädigen. Möglich macht das ein Implantat, das auf den Kanarischen Inseln entwickelt wurde.
Das neuartige Gerät wurde von einer Forschungsgruppe an der Universität La Laguna (ULL) auf Teneriffa entwickelt. Zum Einsatz kam es erstmals auf Gran Canaria. Das Implantat nutzt optische Technologien, um zu beobachten, wie der Blutfluss im Gehirn schwankt, wenn die beobachtete Person Bewegungen ausübt.
Die Technologie wurde unter dem Namen “Odin” veröffentlicht. Sie gilt als Schlüssel zum besseren Verständnis der Beziehung zwischen Motorik und Gehirn. Wie Odin entstand und funktioniert:
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